WOBURN / LONDON (IT BOLTWISE) – Guardian Agriculture, ein vielversprechendes Startup aus Massachusetts, das autonome Drohnen für die Landwirtschaft entwickelt hat, musste kürzlich seine Türen schließen. Trotz technischer Innovationen und einer FAA-Zulassung konnte das Unternehmen nicht genügend Kunden gewinnen, um finanziell über Wasser zu bleiben. Die Schließung verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich Startups in der Agrarrobotik gegenübersehen.

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Guardian Agriculture, ein Startup aus Woburn, Massachusetts, das sich auf die Entwicklung großer Drohnen für die landwirtschaftliche Nutzung spezialisiert hat, musste kürzlich seine Geschäftstätigkeit einstellen. Das Unternehmen, das 2017 gegründet wurde, hatte mit seiner SC1-Drohne, einem vollautonomen Quadrocopter für die Ausbringung von Düngemitteln und Pestiziden, Aufmerksamkeit erregt. Trotz der technischen Errungenschaften konnte Guardian Agriculture nicht genügend finanzielle Mittel sichern, um den Betrieb fortzusetzen.

Die SC1-Drohne, die etwa 272 Kilogramm wiegt und bis zu 90 Kilogramm Nutzlast transportieren kann, erhielt im April 2023 die Genehmigung der Federal Aviation Administration (FAA) für den landesweiten Betrieb. Diese Genehmigung machte die SC1 zum ersten kommerziell zugelassenen elektrischen Senkrechtstarter in den USA. Dennoch gelang es dem Unternehmen nicht, seine Technologie erfolgreich zu kommerzialisieren, da es zum Zeitpunkt der Schließung nur einen zahlenden Kunden hatte.

Die Herausforderungen, denen sich Guardian Agriculture gegenübersah, sind typisch für die Agrarrobotikbranche. Hohe Forschungs- und Entwicklungskosten, lange Einführungszyklen und begrenzte frühe Einnahmen stellen selbst für gut bewertete Startups erhebliche Hürden dar. Die Schließung des Unternehmens verdeutlicht die Schwierigkeiten, die mit der Skalierung von Hardwarelösungen in der Landwirtschaft verbunden sind.

In der Zwischenzeit haben andere Unternehmen in der Agrarrobotikbranche Fortschritte gemacht. 4AG Robotics hat kürzlich 29 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von Robotern zur Pilzernte gesammelt, während TRIC Robotics 5,5 Millionen US-Dollar für autonome Lösungen zur Schädlings- und Krankheitsbekämpfung erhalten hat. Diese Entwicklungen zeigen, dass trotz der Herausforderungen weiterhin Interesse und Investitionen in die Agrarrobotik bestehen.

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Guardian Agriculture schließt: Herausforderungen in der Agrarrobotik
Guardian Agriculture schließt: Herausforderungen in der Agrarrobotik (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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