BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Zum zweiten Jahrestag des Massakers in Israel rufen internationale Führungspersönlichkeiten zu Solidarität und Frieden auf. Die brutalen Angriffe durch Terroristen der Hamas und anderer islamistischer Gruppen führten zu einer breit angelegten Militäraktion Israels und hinterließen tiefe Spuren. Bundeskanzler Friedrich Merz und andere Politiker warnen vor wachsendem Antisemitismus und fordern verstärkte humanitäre Hilfe.

Zum zweiten Jahrestag des verheerenden Massakers in Israel, bei dem etwa 1.200 Menschen durch Angriffe von Terroristen der Hamas und anderer islamistischer Gruppen ums Leben kamen, rufen internationale Führungspersönlichkeiten zu Solidarität und Frieden auf. Diese Ereignisse führten zu einer umfassenden Militäraktion Israels, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind.
Bundeskanzler Friedrich Merz betonte die Notwendigkeit, angesichts einer neuen Welle des Antisemitismus, Solidarität mit jüdischen Mitbürgern zu zeigen. Er forderte, jüdischen Gemeinden Sicherheit und Hoffnung zu bieten. Auch der britische Premierminister Keir Starmer äußerte sich besorgt über den wachsenden Antisemitismus und verurteilte einen jüngsten Terroranschlag in Manchester als Mahnung, sich vereint für den Frieden einzusetzen.
António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, verstärkte den Ruf nach humanitärer Hilfe und der sofortigen Freilassung von Geiseln, um das menschliche Leid zu lindern. Gleichzeitig appellierte Kulturstaatsminister Wolfram Weimer an die verbindende Kraft der Kultur, die durch die blutigen Ereignisse auf tragische Weise gestört wurde.
Die Erinnerung an das Massaker bleibt ein Mahnmal der Notwendigkeit, Hass und Gewalt zu überwinden. Es zeigt die Dringlichkeit, auf eine friedliche Koexistenz hinzuarbeiten und die kulturellen und sozialen Bindungen zu stärken, um zukünftige Konflikte zu vermeiden.

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