LONDON (IT BOLTWISE) – Apple hat das iPhone 17 vorgestellt und überrascht mit einer Preisstruktur, die trotz neuer Speicheroptionen stabil bleibt. Während einige Modelle günstiger sind als ihre Vorgänger, setzt das iPhone 17 Pro Max mit 2 Terabyte neue Maßstäbe im Premium-Segment.

Apple hat mit der Einführung des iPhone 17 erneut die Aufmerksamkeit der Technik-Welt auf sich gezogen. Die Preise für die neuen Modelle sind weitgehend stabil geblieben, was viele Fans erleichtert. Besonders bemerkenswert ist, dass Apple die 128-GB-Variante aus dem Sortiment genommen hat und sich nun auf größere Speicheroptionen konzentriert. Dies spiegelt sich in den Preisen wider, die für einige Modelle sogar gesenkt wurden, während andere neue Höhen erreichen.
Das iPhone 17 ist ab einem Preis von 949 Euro erhältlich, was dem Einstiegspreis des Vorgängers entspricht. Allerdings bietet das neue Modell mehr Speicherplatz, was den Preisunterschied rechtfertigt. Das iPhone 17 Pro Max, das Flaggschiff der Serie, ist mit bis zu 2 Terabyte Speicherplatz ausgestattet und kostet fast 2500 Euro. Diese Preisgestaltung zeigt Apples Strategie, sich im Premium-Segment weiter zu etablieren.
Ein weiteres Highlight ist das iPhone Air, das keine direkte Vorgängerversion hat. Mit Preisen ab 1199 Euro für die 256-GB-Version zielt es auf eine andere Zielgruppe als das iPhone 16 Plus, das es im Line-up ersetzt. Die Einführung eines 1-Terabyte-Modells zeigt, dass Apple auf die wachsende Nachfrage nach mehr Speicherplatz reagiert.
Die Preisentwicklung der iPhone-17-Serie zeigt, dass Apple trotz stabiler Preise in einigen Bereichen neue Maßstäbe setzt. Während das günstigste iPhone 17 preislich unverändert bleibt, sind die Pro-Modelle teurer geworden. Dies könnte auf die verbesserten technischen Spezifikationen und die gestiegene Nachfrage nach High-End-Geräten zurückzuführen sein. Experten erwarten, dass Apple mit dieser Strategie seine Marktposition weiter stärken wird.

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