TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Japanische Risikokapitalgeber setzen verstärkt auf die aufstrebenden Märkte in Afrika und dem Nahen Osten. Mit einem neuen Fonds von 20 Millionen US-Dollar wollen Uncovered Fund und Monex Ventures gezielt in junge Unternehmen investieren, die in den Bereichen Fintech, Mobilität, Logistik und Nachhaltigkeit tätig sind. Diese Initiative soll nicht nur finanzielle Unterstützung bieten, sondern auch Brücken zu japanischen Unternehmen und Märkten schlagen.

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Japanische Risikokapitalgeber haben einen neuen Fonds ins Leben gerufen, der sich auf die Unterstützung von Startups in Afrika und dem Nahen Osten konzentriert. Der Uncovered Monex Africa Investment Partnership, wie der Fonds genannt wird, verfügt über ein Volumen von 20 Millionen US-Dollar und zielt darauf ab, in vielversprechende junge Unternehmen zu investieren, die in den Bereichen Fintech, Mobilität, Logistik und Nachhaltigkeit tätig sind. Diese Initiative unterstreicht das wachsende Interesse Japans an den aufstrebenden Märkten dieser Regionen.

Der Fonds wird von den japanischen VC-Firmen Uncovered Fund und Monex Ventures verwaltet, die jeweils über umfangreiche Erfahrung in der Förderung von Startups verfügen. Ziel ist es, bis zu 2 Millionen US-Dollar pro Unternehmen zu investieren, um deren Wachstum zu beschleunigen und ihnen den Zugang zu japanischen Märkten und Technologien zu ermöglichen. Diese strategische Partnerschaft soll nicht nur Kapital bereitstellen, sondern auch als Brücke zwischen den innovativen Technologien Afrikas und dem Know-how japanischer Unternehmen dienen.

Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung von Startups, die digitale und physische Infrastrukturen in ihren Regionen aufbauen. Dies ist Teil eines umfassenderen Trends, bei dem japanische Investoren zunehmend in die dynamischen Technologiemärkte Afrikas und des Nahen Ostens investieren. Diese Regionen gelten als Hotspots für Innovationen, insbesondere im Bereich der digitalen Finanzen, der nachhaltigen Landwirtschaft und der elektrischen Mobilität.

Die demografischen Vorteile Afrikas, mit einer Bevölkerung, die bis 2050 auf 2,5 Milliarden Menschen anwachsen soll, machen den Kontinent zu einem attraktiven Ziel für Investitionen. Die zunehmende Verbreitung von Mobiltechnologien und die Bereitschaft zur digitalen Transformation bieten enorme Chancen für Startups, die innovative Lösungen entwickeln. Japanische Unternehmen sehen dies als Gelegenheit, sich in diesen schnell wachsenden Märkten zu positionieren und von den dortigen Innovationen zu profitieren.

Zusätzlich zu den finanziellen Investitionen zielt der Fonds darauf ab, afrikanischen und nahöstlichen Startups den Zugang zu japanischen Märkten und Partnerschaften zu erleichtern. Dies könnte den Unternehmen helfen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu skalieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Gleichzeitig bietet es japanischen Unternehmen die Möglichkeit, in die dynamischen Innovationsräume Afrikas einzutreten und von den dortigen Entwicklungen zu profitieren.




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Japanische VCs investieren in afrikanische und MENA-Startups
Japanische VCs investieren in afrikanische und MENA-Startups (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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