VENEDIG / LONDON (IT BOLTWISE) – Jim Jarmusch, der renommierte Filmemacher, äußerte seine Enttäuschung über die Investitionen von Mubi, einem Indie-Filmverleiher, der von Sequoia Capital unterstützt wird. Diese Investitionen stehen in Verbindung mit dem israelischen Militär, was Jarmusch beunruhigt. Sein neuer Film, ‘Father Mother Sister Brother’, wurde von Mubi koproduziert und feierte kürzlich Premiere auf dem Filmfestival in Venedig.

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Jim Jarmusch, ein angesehener Filmemacher, hat seine Besorgnis über die Investitionen von Mubi geäußert, einem unabhängigen Filmverleiher, der von Sequoia Capital unterstützt wird. Sequoia Capital, ein in Silicon Valley ansässiges Risikokapitalunternehmen, hat Verbindungen zum israelischen Militär, was Jarmusch beunruhigt. Mubi war an der Produktion seines neuesten Films ‘Father Mother Sister Brother’ beteiligt, der kürzlich auf dem Filmfestival in Venedig Premiere feierte.

Während einer Pressekonferenz in Venedig äußerte Jarmusch seine Enttäuschung über die Verbindung von Mubi zu Sequoia Capital, insbesondere angesichts der Investitionen in Kela, ein Verteidigungstechnologie-Startup, das von israelischen Geheimdiensteinheiten gegründet wurde. Diese Investition erfolgte als Reaktion auf einen Terroranschlag im Oktober. Jarmusch betonte, dass seine Zusammenarbeit mit Mubi vor dieser Enthüllung begann und dass er von der Qualität der Zusammenarbeit beeindruckt war, jedoch die jüngsten Entwicklungen besorgniserregend findet.

Jarmusch erklärte weiter, dass er als unabhängiger Filmemacher oft auf verschiedene Finanzierungsquellen angewiesen sei, um seine Projekte zu realisieren. Er betonte, dass fast alle Unternehmensgelder in gewisser Weise fragwürdig seien und dass es schwierig sei, in der Filmindustrie völlig saubere Finanzierungsquellen zu finden. Dennoch sei es wichtig, die Verantwortung für solche Verbindungen bei den Unternehmen selbst zu suchen und nicht bei den Künstlern.

Im Juli hatten mehrere Filmemacher einen offenen Brief an Mubi unterzeichnet, in dem sie das Unternehmen aufforderten, seine Beziehung zu Sequoia Capital zu überdenken und öffentlich gegen das Unternehmen Stellung zu beziehen. Die Unterzeichner des Briefes bezeichneten die Investitionen als ‘Genozid-Profiteure’. Mubi-CEO Efe Cakarel reagierte auf die Kritik und erklärte, dass die Gewinne von Mubi nicht zur Finanzierung anderer Unternehmen im Portfolio von Sequoia verwendet würden. Die Rückflüsse gingen an Sequoias begrenzte Partner wie Universitäten und Stiftungen.

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Jim Jarmusch kritisiert Mubi wegen Investitionen mit militärischen Verbindungen
Jim Jarmusch kritisiert Mubi wegen Investitionen mit militärischen Verbindungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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