ASTANA / LONDON (IT BOLTWISE) – Kasachstan hat einen bedeutenden Schritt in Richtung einer KI-zentrierten Zukunft gemacht, indem es die Ausbildung in Künstlicher Intelligenz an staatlichen Universitäten zur Pflicht erklärt hat. Diese Initiative zielt darauf ab, das Land als führenden Akteur im Bereich der KI zu etablieren und mehr internationale Studierende anzuziehen.

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Kasachstan hat kürzlich eine wegweisende Entscheidung getroffen, die Künstliche Intelligenz (KI) in den Mittelpunkt seiner akademischen Ausbildung zu stellen. Die stellvertretende Ministerin für Wissenschaft und Hochschulbildung, Gulzat Kobenova, verkündete, dass KI-Studiengänge an staatlichen Universitäten nun verpflichtend sind. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass Studierende die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um KI in ihren zukünftigen Berufen anzuwenden, neue Technologien zu entwickeln oder sogar eigene Startups zu gründen.

Bereits 93 inländische Schulen haben ihre Lehrpläne angepasst, um der wachsenden Bedeutung von KI gerecht zu werden. Zudem haben 20 Institute 25 neue Programme in dieser dynamischen Disziplin eingeführt. Diese Bildungsinitiative verfolgt das Ziel, mehr ausländische Studierende nach Kasachstan zu locken und das Ansehen des Landes im Bereich der KI zu stärken. Die Behörden planen, jährlich 10.000 KI-Fachkräfte ins Land zu holen.

Parallel zu diesen Bildungsmaßnahmen hat Kasachstan den leistungsstärksten KI-Supercomputer Zentralasiens in Betrieb genommen. Dieser Supercomputer, ausgestattet mit NVIDIA H200-Prozessoren, unterstützt das erste nationale Großsprachenmodell des Landes, KazLLM. Entwickelt wurde dieses KI-Tool vom Institut für intelligente Systeme und Künstliche Intelligenz an der Nasarbajew-Universität in Astana. Neben KazLLM wurden auch ein nationales Bildgenerierungsmodell namens Beynele und ein Mehrzweck-KI-Modell für Audio- und Sprachintegration namens Oylan entwickelt.

Präsident Kassym-Jomart Tokajew betonte, dass Künstliche Intelligenz ein zentraler Bestandteil der Wirtschaftsstrategie Kasachstans sein soll. Ohne KI sei es unmöglich, in zahlreichen globalen Branchen wettbewerbsfähig zu bleiben. Tokajew ist überzeugt, dass lokale KI-Startups das Potenzial haben, den Status eines Einhorns zu erreichen, wenn die Ressourcen gezielt eingesetzt werden, um ihr Wachstum zu fördern. Diese strategische Ausrichtung wird durch die Eröffnung von Alem.AI, einem internationalen Zentrum für maschinelles Lernen, weiter unterstützt.

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Kasachstan setzt auf KI-Ausbildung an Universitäten
Kasachstan setzt auf KI-Ausbildung an Universitäten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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