NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein innovatives KI-Startup hat kürzlich eine bedeutende Finanzierung erhalten, um die präoperative Bildgebung in der Chirurgie zu transformieren.
Ein aufstrebendes KI-Startup hat kürzlich 33 Millionen US-Dollar an Finanzierung erhalten, um seine bahnbrechende Technologie zur Umwandlung von 2D-C-Arm-Fluoroskopie in navigierbare 3D-Volumen weiterzuentwickeln. Diese Technologie zielt darauf ab, die Notwendigkeit von CTs, MRIs und anderen präoperativen Scans zu reduzieren, indem sie eine Echtzeit-Planung und Visualisierung während chirurgischer Eingriffe ermöglicht.
Die Plattform des Unternehmens bietet eine Bildqualität, die mit der von CT-Scans vergleichbar ist, jedoch ohne die damit verbundenen Strahlenbelastungen und hohen Kosten. Dr. Todd Albert, der Chief Medical Officer des Startups, betont, dass diese Innovation nicht nur aus Innovationsgründen entwickelt wurde, sondern um reale Probleme im Operationssaal zu lösen. Die Technologie verspricht, die Komplexität zu reduzieren und die Effizienz zu steigern, ohne dass Chirurgen ihre bestehenden Instrumente und Techniken ändern müssen.
Obwohl die Technologie noch nicht von der FDA zugelassen ist, plant das Unternehmen, in diesem Jahr eine Zulassung in den USA zu beantragen. Erste Tests an Kadavern haben gezeigt, dass die Plattform in der Lage ist, hochauflösende 3D-Volumenbilder zu erzeugen, die in 1-mm-Scheiben über mehrere Ebenen betrachtet werden können. Diese Funktionalität ist besonders für minimalinvasive chirurgische Abläufe von Vorteil.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Technologie ist die Entwicklung einer „Track All“-Kamera im sichtbaren Lichtspektrum, die die Genauigkeit bei der Verwendung chirurgischer Instrumente verbessern soll. Diese Kamera erfordert keine Marker oder Sender, was die Einrichtung vereinfacht und die Flexibilität während der Operation erhöht.
Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden bietet diese KI-gestützte Lösung eine kostengünstigere und weniger invasive Alternative, die die Effizienz im Operationssaal erheblich steigern könnte. Branchenexperten sehen in dieser Technologie einen bedeutenden Fortschritt, der das Potenzial hat, die Art und Weise, wie chirurgische Eingriffe geplant und durchgeführt werden, grundlegend zu verändern.
Die Finanzierung wird dem Startup helfen, seine Technologie weiterzuentwickeln und die notwendigen regulatorischen Genehmigungen zu erhalten. Die Aussicht auf eine breite Einführung dieser Technologie könnte die Wettbewerbslandschaft im Bereich der chirurgischen Bildgebung erheblich beeinflussen und neue Standards für die Effizienz und Sicherheit in Operationssälen setzen.
In Zukunft könnte diese Technologie nicht nur die Kosten und Risiken für Patienten senken, sondern auch die Arbeitsbelastung für medizinisches Personal reduzieren. Die Integration solcher KI-Lösungen in den klinischen Alltag könnte die Präzision und Geschwindigkeit von Operationen verbessern und letztlich zu besseren Patientenergebnissen führen.
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