FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die K+S-Aktie zeigt sich im XETRA-Handel stabil, obwohl das Unternehmen mit finanziellen Herausforderungen konfrontiert ist. Analysten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Verlust je Aktie, während die Dividendenprognose leicht gesenkt wurde. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das langfristige Kursziel optimistisch.

Die K+S-Aktie hat sich am Mittwochvormittag im XETRA-Handel leicht verbessert und notiert bei 11,37 EUR. Dies entspricht einem Anstieg von 0,2 Prozent im Vergleich zum Eröffnungskurs von 11,36 EUR. Der bisherige Höchststand des Tages liegt bei 11,39 EUR. Der Umsatz im XETRA-Handel betrug zuletzt 12.962 K+S-Aktien, was auf ein moderates Handelsvolumen hindeutet.
Das Unternehmen steht vor der Herausforderung, das 52-Wochen-Hoch von 17,07 EUR, das am 20. Juni 2025 erreicht wurde, zu erreichen. Um dieses Niveau zu erreichen, müsste die Aktie um 50,13 Prozent zulegen. Gleichzeitig liegt das 52-Wochen-Tief bei 9,97 EUR, das am 11. September 2024 verzeichnet wurde. Ein weiterer Rückgang um mindestens 12,30 Prozent könnte ein neues Tief markieren.
Die Dividendenprognose für das laufende Jahr wurde leicht auf 0,149 EUR gesenkt, nachdem im Vorjahr 0,150 EUR je Aktie ausgeschüttet wurden. Analysten sehen das durchschnittliche Kursziel der K+S-Aktie bei 13,57 EUR, was auf ein gewisses Aufwärtspotenzial hinweist, trotz der aktuellen Herausforderungen.
Die jüngsten Geschäftsergebnisse, die am 12. August 2025 veröffentlicht wurden, zeigen einen Verlust je Aktie von -9,68 EUR, verglichen mit -0,03 EUR im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sank um 0,30 Prozent auf 871,20 Mio. EUR. Diese Zahlen verdeutlichen die finanziellen Schwierigkeiten, mit denen K+S derzeit konfrontiert ist. Die Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2025 werden voraussichtlich am 11. November 2025 präsentiert.

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