CARACAS / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Spannungen zwischen den USA und Venezuela eskalieren weiter, nachdem Präsident Nicolás Maduro angekündigt hat, im Falle eines Angriffs durch US-Streitkräfte eine bewaffnete Republik auszurufen. Diese Drohung erfolgt vor dem Hintergrund einer verstärkten US-Militärpräsenz in der Karibik, die offiziell zur Bekämpfung von Drogenkartellen dient.

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Die geopolitischen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Venezuela haben einen neuen Höhepunkt erreicht. Präsident Nicolás Maduro hat angekündigt, eine “Republik in Waffen” auszurufen, sollte es zu einem Angriff durch die in der Karibik stationierten US-Streitkräfte kommen. Diese Erklärung erfolgte im Rahmen einer Pressekonferenz, in der Maduro die Anwesenheit von acht US-Militärschiffen mit 1.200 Raketen als die größte Bedrohung für den Kontinent in den letzten 100 Jahren bezeichnete.

Die USA haben ihre militärische Präsenz in der Region verstärkt, um gegen lateinamerikanische Drogenkartelle vorzugehen. Offiziell gibt es keine Pläne für eine Landinvasion, dennoch hat die venezolanische Regierung Truppen entlang der Küste und der Grenze zu Kolumbien stationiert und die Bevölkerung zur Teilnahme an einer zivilen Miliz aufgerufen. Maduro bezeichnete die US-Operationen als “extravagant, ungerechtfertigt, unmoralisch und absolut kriminell”.

Die US-Marine hat derzeit zwei Aegis-Lenkwaffenzerstörer, die USS Gravely und die USS Jason Dunham, sowie den Zerstörer USS Sampson und den Kreuzer USS Lake Erie in der Karibik stationiert. Diese Präsenz soll durch drei amphibische Angriffsschiffe, die mehr als 4.000 Matrosen und Marinesoldaten umfassen, weiter verstärkt werden. Diese Maßnahmen stehen im Einklang mit Präsident Trumps Strategie, militärische Mittel gegen als terroristisch eingestufte Drogenkartelle einzusetzen.

Washington hat Maduro beschuldigt, ein Drogenkartell zu leiten, und das Kopfgeld für seine Ergreifung auf 50 Millionen Dollar verdoppelt. Die venezolanische Regierung sieht in der US-Militärpräsenz jedoch eine Bedrohung der regionalen Stabilität. Außenminister Yván Gil argumentierte, dass die US-Operationen auf einer falschen Erzählung basieren, da der Großteil des in Kolumbien produzierten Kokains über den Pazifik und nicht über Venezuela transportiert wird.

Maduro betonte, dass sein Land bereit sei, sich zu verteidigen, und warnte, dass ein militärisches Vorgehen der USA gegen Venezuela die Hände von Präsident Trump mit Blut beflecken würde. Er rief zu einem sofortigen Ende der US-Operationen auf und betonte, dass die venezolanische Regierung weiterhin Kommunikationskanäle mit der Trump-Administration unterhalte, um eine Eskalation zu vermeiden.

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Maduro droht mit bewaffnetem Widerstand gegen US-Militärpräsenz
Maduro droht mit bewaffnetem Widerstand gegen US-Militärpräsenz (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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