OSHKOSH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer innovativen Initiative zur Verbrechensprävention haben die Polizeibehörden im Winnebago County Maßnahmen ergriffen, um Bürger vor Bitcoin-Betrügereien zu schützen.

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Die Polizei in Winnebago County hat eine neue Strategie entwickelt, um die Bürger vor den immer raffinierter werdenden Bitcoin-Betrügereien zu schützen. In den letzten vier Jahren haben die Behörden einen Verlust von fast einer halben Million Dollar durch solche Betrügereien verzeichnet. Um dem entgegenzuwirken, werden nun Warnschilder neben Bitcoin-Geldautomaten aufgestellt, die die Nutzer auf die gängigen Betrugsmaschen aufmerksam machen sollen. Kate Mann, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit und Verbrechensprävention bei der Polizei von Oshkosh, erklärt, dass seit 2021 über 35 solcher Betrugsfälle gemeldet wurden, die mit Bitcoin-Geldautomaten in Verbindung stehen. Die Schilder sollen die Menschen dazu bringen, innezuhalten und zu überlegen, bevor sie Geld in die Automaten stecken. Mann betont, dass die Schilder mit der Aufschrift ‘Stopp! Das könnte ein Betrug sein!’ versehen sind und eine Reihe von Fragen enthalten, die die Nutzer dazu anregen sollen, die Echtheit der Anrufe zu hinterfragen. Die Betrügereien nehmen viele Formen an, oft wird ein Gefühl der Dringlichkeit oder eine Notlage vorgetäuscht, um die Opfer zur schnellen Handlung zu bewegen. Mann rät den Bürgern, bei Anrufen, die eine dringende Zahlung verlangen, aufzulegen und die Situation direkt bei den zuständigen Behörden zu überprüfen. Diese proaktive Maßnahme der Polizei soll dazu beitragen, die Bürger zu schützen und das Bewusstsein für die Gefahren von Bitcoin-Betrügereien zu schärfen.

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Maßnahmen gegen Bitcoin-Betrug: Polizei in Winnebago County wird aktiv
Maßnahmen gegen Bitcoin-Betrug: Polizei in Winnebago County wird aktiv (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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