GRAND JUNCTION / LONDON (IT BOLTWISE) –
In Grand Junction, Colorado, sorgt ein neuer Masernfall für Aufsehen. Ein nicht geimpfter Erwachsener aus dem Mesa County hat sich mit der Krankheit infiziert, ohne dass eine Reise außerhalb des Bundesstaates oder Kontakt zu bekannten Masernfällen nachgewiesen werden konnte. Dies deutet auf eine mögliche Übertragung innerhalb der Gemeinschaft hin, wie die Gesundheitsbehörden von Colorado berichten.
Der aktuelle Fall erhöht die Zahl der Maserninfektionen im Bundesstaat auf 20 im Jahr 2025. Von diesen Fällen waren 13 Personen entweder ungeimpft oder ihr Impfstatus war unbekannt. Sechs der Betroffenen hatten bereits zwei oder mehr Dosen des MMR-Impfstoffs erhalten, während ein Fall nach nur einer Dosis auftrat. Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung der Impfung, da Masern hoch ansteckend sind und die Impfstoffe als sehr effektiv gelten.
Der infizierte Patient war in der Zeit vom 7. bis 14. August an verschiedenen Orten in Grand Junction unterwegs, darunter das Grand Junction Community Hospital, die Landmark Baptist Church sowie Fast-Food-Restaurants wie Chik-fil-A und Burger King. Die Behörden raten Personen, die sich in diesem Zeitraum an diesen Orten aufgehalten haben, ihre Kontakte zu anderen zu minimieren und auf Symptome zu achten.
Zu den Symptomen gehören Fieber, Husten, Schnupfen und gerötete Augen, gefolgt von einem Ausschlag, der typischerweise im Gesicht beginnt und sich ausbreitet. Personen, die möglicherweise exponiert wurden, können innerhalb von 72 Stunden nach der Exposition noch von einer MMR-Impfung profitieren. Bei Auftreten von Symptomen sollten Betroffene nicht unangekündigt in Notaufnahmen oder Arztpraxen erscheinen, sondern zunächst telefonisch Kontakt aufnehmen, um das Risiko einer weiteren Ansteckung zu minimieren.

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