WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Regierung hat beschlossen, ihre militärische Präsenz an der Grenze zu Mexiko weiter auszubauen. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die bereits rückläufigen Zahlen der Grenzübertritte weiter zu reduzieren.
Die US-Regierung hat angekündigt, zwei neue militärische Zonen entlang der Grenze zu Mexiko zu schaffen, um die Sicherheit zu erhöhen und die Anzahl der illegalen Grenzübertritte weiter zu senken. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Militarisierung der Grenze, die bereits in den letzten Monaten verstärkt wurde. Eine der neuen Zonen wird in Arizona eingerichtet und in die Marine Corps Air Station in Yuma integriert. Die andere Zone wird in Texas entstehen und Teil der Joint Base San Antonio werden. Diese Maßnahmen folgen auf die bereits erfolgte Einrichtung eines 63 Meilen langen Streifens entlang der südlichen Grenze von Texas, der in Fort Bliss integriert wurde. Die Schaffung dieser sogenannten nationalen Verteidigungsgebiete ermöglicht es US-Soldaten, Migranten, die in diese Zonen eindringen, als Eindringlinge zu behandeln und vorübergehend festzuhalten, bis die Grenzschutzbeamten eintreffen. Die verstärkte militärische Präsenz an der Grenze umfasst fast 9.000 aktive Soldaten sowie den Einsatz von Spionageflugzeugen und Marinekriegsschiffen. Diese Maßnahmen wurden im Rahmen eines Befehls von Präsident Trump im Januar umgesetzt, der eine verstärkte Rolle des Militärs bei der Reduzierung der Grenzübertritte forderte. Die Entscheidung, die Grenze weiter zu militarisieren, erfolgt trotz eines bereits deutlichen Rückgangs der Grenzübertritte während der Trump-Administration. Kritiker argumentieren, dass die Militarisierung der Grenze nicht nur unnötig, sondern auch potenziell gefährlich sei, da sie die Spannungen in der Region erhöhen könnte. Befürworter hingegen sehen darin eine notwendige Maßnahme zur Sicherung der nationalen Sicherheit. Die langfristigen Auswirkungen dieser Politik auf die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko sowie auf die humanitäre Lage an der Grenze bleiben abzuwarten.
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