SILICON VALLEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die ehemalige CTO von OpenAI, Mira Murati, hat mit ihrem neuen KI-Startup Thinking Machines Lab eine beeindruckende Seed-Finanzierung in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar abgeschlossen.

Die Nachricht von der bemerkenswerten Finanzierungsrunde für Thinking Machines Lab, das von der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati gegründet wurde, hat in der Technologiebranche für Aufsehen gesorgt. Mit einer Investition von 2 Milliarden US-Dollar, angeführt von der renommierten Venture-Capital-Firma Andreessen Horowitz, zeigt das Startup, dass es ernsthafte Ambitionen hat, die KI-Landschaft zu verändern. Weitere namhafte Investoren wie NVIDIA, Accel und Cisco haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt, was das Vertrauen in Muratis Vision unterstreicht.

Thinking Machines Lab, das im Februar ins Leben gerufen wurde, plant, in den kommenden Monaten sein erstes Produkt auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung multimodaler KI-Systeme, die auf natürliche Interaktionen wie Gespräche und visuelle Wahrnehmung setzen. Diese Technologie könnte die Art und Weise, wie Menschen mit Maschinen interagieren, grundlegend verändern und neue Maßstäbe in der KI-Entwicklung setzen.

Die Bewertung des Startups mit 12 Milliarden US-Dollar zeigt das immense Potenzial, das Investoren in Muratis Ansatz sehen. Die Tatsache, dass zwei Drittel des Gründungsteams aus ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern bestehen, spricht für die Expertise und das Know-how, das in das Unternehmen eingebracht wird. Diese Dynamik erinnert an andere erfolgreiche Abspaltungen von OpenAI, wie Anthropic, das von den Amodei-Geschwistern gegründet wurde und ebenfalls große Investitionen anziehen konnte.

Der Wettbewerb um Talente im KI-Bereich wird immer intensiver. Unternehmen wie Meta bieten hohe Gehälter, um die besten Köpfe der Branche zu gewinnen. Berichten zufolge hat Meta sogar erwogen, Thinking Machines Lab zu übernehmen, was die strategische Bedeutung des Startups unterstreicht. Diese Übernahmegespräche sind jedoch letztlich gescheitert, was Murati die Möglichkeit gibt, ihre Vision unabhängig weiterzuverfolgen.

Die kommenden Monate werden entscheidend sein, da Thinking Machines Lab seine ersten Produkte und Open-Source-Komponenten vorstellen wird. Diese Entwicklungen könnten nicht nur die technologische Landschaft verändern, sondern auch neue Standards für die Interaktion zwischen Mensch und Maschine setzen. Die Branche beobachtet gespannt, wie sich Muratis Startup in diesem dynamischen Umfeld behaupten wird.

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Mira Muratis KI-Startup sichert sich 2 Milliarden US-Dollar in Seed-Finanzierungsrunde
Mira Muratis KI-Startup sichert sich 2 Milliarden US-Dollar in Seed-Finanzierungsrunde (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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