DÜSSELDORF / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ AG) hat mit der Unterstützung der pro m² GmbH aus Düsseldorf eine umfassende Transformation ihrer Arbeitsumgebung vollzogen.
Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ AG) hat mit der Unterstützung der pro m² GmbH aus Düsseldorf eine umfassende Transformation ihrer Arbeitsumgebung vollzogen. Auf einer Fläche von rund 6.200 Quadratmetern wurde eine moderne und zukunftsorientierte Bürolandschaft geschaffen, die die verschiedenen Arbeitsfelder und Unternehmensbereiche der RWZ AG ganzheitlich abbildet. Diese Neugestaltung ist nicht nur ein architektonisches, sondern auch ein kulturelles Projekt, das die Identität und die Werte des Unternehmens räumlich erfahrbar macht.
Im Zuge der Standortverlagerung der RWZ-Zentrale vom Kölner Hauptbahnhof in den Stadtteil Marienburg wurde ein innovatives Innenarchitekturkonzept entwickelt. Dieses Konzept integriert das Corporate Design und die DNA der RWZ in eine zeitgemäße Bürowelt, die auf dem Prinzip des Activity Based Working basiert. Diese Arbeitsweise ermöglicht es den Mitarbeitern, je nach Aufgabe und Bedarf zwischen verschiedenen Arbeitsplatztypen und Arbeitsorten zu wählen, was zu einer flexibleren und effizienteren Arbeitsweise führt.
Ein zentrales Element der neuen Arbeitswelt sind die sogenannten Marktplätze, die auf jeder Etage als Mittelzonen integriert wurden. Diese Bereiche fördern die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation. Im Erdgeschoss bietet eine großzügige Cafeteria zusätzliche Kommunikationsflächen, die den informellen Austausch zwischen den Mitarbeitern unterstützen. Diese offenen Strukturen werden durch geschlossene Räume ergänzt, die als Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten dienen.
Die Einführung des Activity-Based-Working-Konzepts war ein wesentlicher Bestandteil des Projekts. Es ermöglichte der RWZ AG, den Übergang von traditionellen Raumstrukturen zu flexiblen und zeitgemäßen Büroräumen erfolgreich zu meistern. Durch die Schaffung vielfältiger Arbeitsorte, die den unterschiedlichen Tätigkeiten und Arbeitsweisen der Belegschaft gerecht werden, konnte das Unternehmen seine Arbeitswelten fit für die Zukunft machen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts war das Change-Management. Die Mitarbeiter wurden aktiv in den Prozess eingebunden und begleitet, um die neuen Arbeitsstrukturen anzunehmen und zu akzeptieren. Dies umfasste unter anderem die Einführung von Desksharing, das den Mitarbeitern mehr Flexibilität und Eigenverantwortung bietet.
Jonas Kubon, geschäftsführender Gesellschafter der pro m² GmbH, betont die Bedeutung der Schaffung diverser Arbeitsorte: „Die RWZ hat die große Aufgabe erfolgreich gemeistert, ihre Arbeitswelten fit für die Zukunft zu machen. Aufgrund des heterogenen Aufgabenspektrums war es entscheidend, diverse Arbeitsorte zu schaffen, die den Tätigkeiten und Arbeitsweisen der Belegschaft gerecht werden.“
Seit Mai 2025 ist die neue Arbeitswelt der RWZ AG offiziell in Betrieb und setzt ein starkes Zeichen für Wandel, Identitätserhalt und eine zukunftsfähige Arbeitskultur. Diese Transformation zeigt, wie Unternehmen durch innovative Raumkonzepte und moderne Arbeitsweisen ihre Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität als Arbeitgeber steigern können.
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