SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Napster, einst bekannt für die Revolutionierung der digitalen Musik, betritt nun das Feld der Künstlichen Intelligenz. Mit der Einführung von Napster 26 und dem holografischen Display Napster View zielt das Unternehmen darauf ab, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen mit KI interagieren. Diese neuen Technologien versprechen, kreative Prozesse durch KI-gestützte Zusammenarbeit zu optimieren.

Napster, das in den frühen 2000er Jahren die digitale Musiklandschaft revolutionierte, wagt nun einen neuen Vorstoß in die Welt der Künstlichen Intelligenz. Mit der Einführung von Napster 26 präsentiert das Unternehmen eine umfassende KI-Plattform, die speziell für Mac-Nutzer entwickelt wurde. Diese Plattform bietet Zugang zu über 15.000 spezialisierten KI-Begleitern, die in Echtzeit mit den Nutzern interagieren können. Diese KI-Agenten decken eine Vielzahl von Rollen ab, darunter Programmierlehrer, Wellness-Coaches und Geschäftsberater, und sind darauf ausgelegt, sich an den individuellen Arbeitsablauf der Nutzer anzupassen.
Ein bemerkenswertes Merkmal von Napster 26 ist die Fähigkeit der KI-Begleiter, den Kontext des Bildschirms zu verstehen und sich entsprechend anzupassen. Diese Funktion unterscheidet sich von herkömmlichen KI-Chatbots, die auf einfache Eingabe-Antwort-Interaktionen angewiesen sind. Die KI-Begleiter von Napster 26 verfügen über eine Gedächtnisfunktion, die es ihnen ermöglicht, sich an frühere Gespräche zu erinnern und die Vorlieben der Nutzer zu lernen, um so die Unterstützung bei Projekten kontinuierlich zu verbessern.
Zusätzlich zur Plattform hat Napster das Napster View eingeführt, ein holografisches Display, das es Nutzern ermöglicht, 3D-KI-Begleiter ohne VR-Headset oder spezielle Brillen zu erleben. Dieses Gerät projiziert die KI-Begleiter in einen dedizierten Raum über dem Mac-Bildschirm, was eine natürliche, gesichtsnahe Interaktion ermöglicht. Napster View unterstützt auch 3D-Videoanrufe mit KI-Avataren oder digitalen Zwillingen anderer Nutzer, was eine neue Dimension der Zusammenarbeit eröffnet.
Mit diesen Innovationen strebt Napster an, eine neue kreative Ökonomie zu schaffen, in der Nutzer nicht nur mit KI, sondern auch mit anderen Nutzern und deren digitalen Zwillingen zusammenarbeiten können. Projekte können direkt auf der Napster-Plattform veröffentlicht werden, was zu einer breiteren, KI-getriebenen kreativen Gemeinschaft beitragen könnte. Laut Napster-CEO John Acunto beseitigt dieser Ansatz traditionelle Barrieren wie Geografie und Kosten und positioniert KI als vollwertigen kreativen Partner.

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