BREMEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bremer Innenstadt steht vor einer bedeutenden Veränderung: Das ehemalige C&A-Gebäude am Hanseatenhof soll umfassend umgestaltet werden. Die Müller & Bremermann GmbH & Co. KG plant, bis Ende des Jahres einen Bauantrag einzureichen, um das Gebäude für neue Nutzungen im Einzelhandel, der Hotellerie, dem Wohnen und als Standort der Universität Bremen zu öffnen. Die Nachfrage von potenziellen Mietern ist groß, was ein positives Signal für die Entwicklung der Bremer Innenstadt darstellt.

Die Bremer Innenstadt könnte bald ein neues architektonisches Highlight erhalten, denn das ehemalige C&A-Gebäude am Hanseatenhof soll umfassend umgestaltet werden. Die Müller & Bremermann GmbH & Co. KG, die das Gebäude im August 2024 übernommen hat, plant, bis Ende des Jahres einen Bauantrag für die Neugestaltung einzureichen. Ziel ist es, das Gebäude für verschiedene Nutzungen zu öffnen, darunter Einzelhandel, Hotellerie, Wohnen und möglicherweise ein weiterer Standort der Universität Bremen.
Die Nachfrage nach Mietflächen in dem Gebäude ist überraschend hoch, was laut Marco Bremermann, Geschäftsführer der Müller & Bremermann GmbH & Co., ein positives Signal für die Bremer Innenstadt darstellt. Die Entwicklung der Innenstadt wird bundesweit genau beobachtet und offenbar positiv bewertet. Dies könnte ein wichtiger Impuls für die Belebung des Stadtzentrums sein, das seit dem Auszug von C&A im Jahr 2021 leer steht.
Geplant ist unter anderem die Schaffung eines 400 Quadratmeter großen Atriums im Inneren des Gebäudes sowie eine Aufstockung um zwei weitere Etagen. Diese architektonischen Maßnahmen sollen das Gebäude nicht nur optisch aufwerten, sondern auch funktional an die neuen Nutzungsanforderungen anpassen. Die architektonische Planung läuft derzeit parallel zu den Mietverhandlungen und soll in einem Bauantrag münden, der bis Ende des Jahres eingereicht werden soll.
Nach der Genehmigung des Bauantrags wird die Ausschreibung der umsetzenden Gewerke erfolgen. Marco Bremermann rechnet damit, dass die Bauarbeiten in etwa einem Jahr beginnen könnten. Das Gebäude, das 1988 errichtet wurde und eine Bruttogrundfläche von etwa 20.000 Quadratmetern aufweist, könnte somit schon bald wieder zu einem zentralen Anlaufpunkt in der Bremer Innenstadt werden.

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