BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten der anhaltenden Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hat der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen seine Forderung nach verstärkten Maßnahmen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erneuert.

Norbert Röttgen, ein prominenter CDU-Außenpolitiker, hat in einem Interview seine Besorgnis über die anhaltende Haltung des russischen Präsidenten Wladimir Putin geäußert. Trotz internationaler Sanktionen und diplomatischer Bemühungen sieht Röttgen keine Anzeichen für einen Kurswechsel bei Putin. Er warnt davor, dass Putin als Reaktion auf den Druck aus dem Westen jegliche Friedensverhandlungen blockieren könnte, was die Situation in der Ukraine weiter verschärfen würde.
Röttgen betont die Notwendigkeit, den Druck auf Russland zu erhöhen. Er schlägt vor, die eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Notenbank, die sich auf etwa 250 Milliarden Dollar belaufen, aktiv zu nutzen, um die Ukraine wirtschaftlich zu unterstützen. Diese Maßnahme könnte nicht nur die finanzielle Stabilität der Ukraine stärken, sondern auch ein klares Signal an Russland senden, dass die internationale Gemeinschaft entschlossen ist, die Souveränität der Ukraine zu verteidigen.
In Bezug auf die Möglichkeit, deutsche Soldaten in eine Friedenstruppe zu entsenden, zeigt sich Röttgen zurückhaltend. Er sieht derzeit keine Bedingungen erfüllt, die eine solche Beteiligung rechtfertigen würden. Dies unterstreicht die Komplexität der Situation, in der militärische Optionen sorgfältig abgewogen werden müssen, um eine Eskalation zu vermeiden.
Röttgen kritisiert scharf die Absichten Putins, der seiner Meinung nach keinen Frieden oder Waffenstillstand anstrebt, sondern vielmehr das Ziel verfolgt, die Ukraine zu destabilisieren. Diese Einschätzung spiegelt die Besorgnis wider, dass Russland seine geopolitischen Ambitionen auf Kosten der regionalen Stabilität weiter vorantreiben könnte.

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