MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Opel Frontera, ein Name, der in den 1990er Jahren für robuste Geländewagen stand, kehrt in einer neuen, modernen Form zurück. Ohne den traditionellen Allradantrieb, aber mit einem klaren Fokus auf Familienfreundlichkeit und digitale Vernetzung, präsentiert sich der neue Frontera als vielseitiges Fahrzeug für die heutige Zeit.
Der Opel Frontera, einst bekannt für seine Geländetauglichkeit, hat sich in seiner neuen Version stark gewandelt. Während das ursprüngliche Modell von 1991 bis 2003 mit Allradantrieb überzeugte, setzt die Neuauflage auf moderne Technologien und Komfort. Der Verzicht auf Allradantrieb mag Puristen enttäuschen, doch die neuen Features machen den Frontera zu einem attraktiven Familienauto.
Mit zwei Ausstattungslinien, ‘Edition’ und ‘GS’, bietet der Frontera eine breite Palette an Komfort- und Technologiefunktionen. Bereits die Basisversion wartet mit Sitz- und Lenkradheizung, LED-Scheinwerfern und einem volldigitalen Fahrerinfodisplay auf. Die ‘GS’-Variante ergänzt dies um ein 10-Zoll-Touchscreen-Infotainmentsystem, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine Rückfahrkamera, was den Frontera besonders für technikaffine Käufer interessant macht.
Ein besonderes Highlight des neuen Frontera ist die nahtlose Integration von Smartphones. Die kabellose Verbindung ermöglicht es, das eigene Gerät für Navigation und Medienwiedergabe zu nutzen. Die Mittelkonsole dient dabei als induktive Ladestation, was den Komfort im Alltag erheblich steigert. Diese Symbiose zwischen Auto und Smartphone zeigt, wie moderne Fahrzeuge zunehmend zu digitalen Begleitern werden.
In puncto Antrieb bietet der Frontera sowohl Hybrid- als auch vollelektrische Varianten. Der Hybridantrieb kombiniert einen 1,2-Liter-Turbobenziner mit 48-Volt-Technologie, während die vollelektrische Version mit einer Reichweite von 300 Kilometern und einem Einstiegspreis von rund 29.000 Euro aufwartet. Diese Optionen machen den Frontera zu einem flexiblen Begleiter für unterschiedliche Bedürfnisse.
Die Fahrdynamik des neuen Frontera überzeugt mit der typischen Opel-Handschrift. Die präzise Lenkung und das komfortable Fahrwerk sorgen für ein sicheres Fahrgefühl, das besonders im Stadtverkehr zur Geltung kommt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 146 km/h ist der Frontera zwar kein Sportwagen, doch für den urbanen Einsatz ist er bestens gerüstet.
Die Rückkehr des Frontera zeigt, wie Opel auf die sich verändernden Bedürfnisse der Kunden reagiert. Mit einem Fokus auf Familienfreundlichkeit und digitale Vernetzung bietet der neue Frontera eine interessante Alternative im Segment der kompakten SUVs. Die offizielle Vorstellung des Modells findet am 10. Mai an mehreren Standorten statt, was das Interesse an diesem modernen Klassiker weiter steigern dürfte.
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