WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Pentagon hat angekündigt, zwei neue militärische Pufferzonen entlang der US-Mexiko-Grenze zu schaffen, um die Sicherheit zu erhöhen und die Kontrolle über illegale Grenzübertritte zu verbessern.

Das Pentagon hat Pläne zur Errichtung von zwei neuen militärischen Pufferzonen entlang der US-Mexiko-Grenze bekannt gegeben. Diese Zonen sollen die Sicherheit erhöhen und die Kontrolle über illegale Grenzübertritte verbessern. Eine der Zonen wird in Arizona nahe Yuma eingerichtet, während die andere in Texas entlang des Rio Grande entsteht. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie zur Militarisierung der Grenze, die unter der Regierung von Präsident Donald Trump begonnen wurde.

Die neue Zone in Arizona wird als Teil des Marine Corps Air Station Yuma etabliert. Diese Entscheidung folgt auf eine Anweisung des Verteidigungsministers, die Schaffung von National Defense Areas entlang der Südwestgrenze zu verstärken. Die zweite Zone in Texas wird etwa 250 Meilen umfassen und in die Joint Base San Antonio integriert. Diese Maßnahmen sollen es dem Militär ermöglichen, Personen, die illegal die Grenze überqueren, vorübergehend festzuhalten, bis sie an die Grenzschutzbehörden übergeben werden.

Die Einrichtung dieser Zonen erfolgt vor dem Hintergrund eines deutlichen Rückgangs der Grenzübertritte in der Region. Im Yuma-Sektor sind die Festnahmen durch die Grenzpatrouille im vergangenen Jahr um etwa 98 % zurückgegangen. Diese Entwicklung ist auf eine Exekutivanordnung des ehemaligen Präsidenten Joe Biden zurückzuführen, die das Asylverfahren an der Grenze nahezu zum Erliegen brachte.

Die neuen militärischen Zonen sollen die Zusammenarbeit zwischen dem Militär und den Grenzschutzbehörden verbessern. Soldaten der Joint Task Force-Southern Border werden in diesen Zonen operieren und für die Überwachung und vorübergehende Festnahme von Grenzübertretern verantwortlich sein. Diese Maßnahmen umfassen auch die Installation von temporären Barrieren und Schildern zur Sicherung der Gebiete.

Die Präsenz des Militärs in der Region wird durch den Einsatz neuer Technologien unterstützt. So wurde beispielsweise ein mobiles Radar- und Kamerasystem, bekannt als Ground-Based Operational Surveillance System (G-BOSS(E)), eingeführt, um Aktivitäten aus mehreren Meilen Entfernung zu erkennen. Diese Technologien sollen die Effizienz der Überwachung und Kontrolle der Grenze weiter verbessern.

Die Schaffung dieser Zonen ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Stärkung der nationalen Sicherheit und zur Kontrolle der illegalen Einwanderung. Experten sehen in diesen Maßnahmen einen wichtigen Schritt zur Sicherung der Grenze, während Kritiker die zunehmende Militarisierung der Region und die potenziellen Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung in Frage stellen.

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Pentagon plant neue Militärzonen an der US-Mexiko-Grenze
Pentagon plant neue Militärzonen an der US-Mexiko-Grenze (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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