MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Einführung des neuen Roku Streaming Stick Plus hat in der Welt der Streaming-Geräte für Aufsehen gesorgt. Doch trotz der vielversprechenden Ankündigungen zeigt sich, dass der Weg zur Perfektion noch einige Hürden birgt.

Die Einführung des neuen Roku Streaming Stick Plus hat in der Welt der Streaming-Geräte für Aufsehen gesorgt. Doch trotz der vielversprechenden Ankündigungen zeigt sich, dass der Weg zur Perfektion noch einige Hürden birgt. Der Stick, der für 40 US-Dollar erhältlich ist, soll die Produktpalette von Roku vereinfachen und gleichzeitig eine kostengünstige Lösung für 4K HDR-Streaming bieten. Doch erste Tests zeigen, dass das Gerät mit einigen technischen Problemen zu kämpfen hat.

Besonders auffällig sind die Schwierigkeiten bei der Wiedergabe von HDR-Inhalten. Nutzer berichten von häufigen Pufferungen und Abstürzen, insbesondere bei der Nutzung von Netflix. Diese Probleme werfen Fragen zur Stabilität und Zuverlässigkeit des Geräts auf, die für viele potenzielle Käufer entscheidend sein könnten. Trotz mehrerer Neustarts und Anpassungen bleibt die Leistung des Streaming Stick Plus hinter den Erwartungen zurück.

Ein weiterer Kritikpunkt ist die neue Fernbedienung, die zwar mit einem Mikrofon und TV-Steuerungen ausgestattet ist, jedoch in der Haptik nicht überzeugen kann. Die Tasten wirken im Vergleich zu anderen Roku-Fernbedienungen etwas schwammig, was die Benutzererfahrung beeinträchtigen kann. Auch die Integration von Werbung auf dem Startbildschirm stößt bei vielen Nutzern auf Unverständnis, da diese teilweise mit Ton abgespielt wird und das Nutzungserlebnis stört.

Im Vergleich zu seinen Vorgängern, wie dem Streaming Stick 4K, fehlen dem neuen Modell einige wichtige Funktionen. Der ältere Stick bietet Dolby Vision HDR und eine verbesserte WLAN-Reichweite, was ihn trotz eines geringfügig höheren Preises zu einer attraktiveren Option macht. Die Entscheidung, den neuen Stick ohne diese Features auf den Markt zu bringen, könnte sich als strategischer Fehler erweisen.

Roku hat jedoch angekündigt, dass zukünftige Software-Updates die Leistung des Streaming Stick Plus verbessern sollen. Diese Updates könnten die bestehenden Probleme beheben und das Gerät zu einer ernstzunehmenden Alternative machen. Bis dahin bleibt jedoch der ältere Streaming Stick 4K die bessere Wahl für Nutzer, die Wert auf Stabilität und eine umfassende Ausstattung legen.

Insgesamt zeigt sich, dass der Roku Streaming Stick Plus zwar Potenzial hat, jedoch noch nicht ausgereift ist. Interessierte Käufer sollten abwarten, bis die Kinderkrankheiten behoben sind, bevor sie sich für den Kauf entscheiden. Die Konkurrenz schläft nicht, und andere Anbieter könnten die Schwächen von Roku nutzen, um ihre Marktanteile auszubauen.

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Roku Streaming Stick Plus: Herausforderungen und Potenziale
Roku Streaming Stick Plus: Herausforderungen und Potenziale (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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