MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein neuer Bericht zeigt, dass die Sterblichkeitsrate durch Krebs in den USA kontinuierlich sinkt, während die Diagnosezahlen bei Frauen steigen.

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In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die Krebssterblichkeitsrate in den USA stetig verringert, was auf Fortschritte in der Früherkennung und Behandlung zurückzuführen ist. Diese positive Entwicklung wird jedoch durch einen Anstieg der Diagnosezahlen bei Frauen getrübt. Zwischen 2003 und 2021 stiegen die Krebsinzidenzraten bei Frauen jährlich leicht an, während sie bei Männern stabil blieben.

Ein bemerkenswerter Rückgang der Diagnosezahlen war im Jahr 2020 zu verzeichnen, was auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie zurückzuführen ist. Die Unterbrechung der medizinischen Versorgung führte zu weniger Diagnosen, insbesondere durch Screening-Programme. Experten warnen, dass dies in den kommenden Jahren zu einem Anstieg der spät diagnostizierten Krebsfälle führen könnte.

Der Bericht, der von führenden Gesundheitsinstitutionen wie den US Centers for Disease Control and Prevention und dem National Cancer Institute veröffentlicht wurde, hebt die Bedeutung von Prävention und Früherkennung hervor. Der Rückgang der Raucherzahlen hat zu einem deutlichen Rückgang der durch Rauchen verursachten Krebsarten wie Lungen-, Blasen- und Kehlkopfkrebs geführt.

Gleichzeitig gibt es jedoch einen Anstieg bei anderen Krebsarten, die mit Übergewicht in Verbindung stehen, wie Bauchspeicheldrüsen- und Nierenkrebs. Bei Frauen sind insbesondere die Raten von Gebärmutter-, Brust- und Leberkrebs gestiegen. Auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind die Raten von Darm- und Rektumkrebs besorgniserregend.

Die Daten zeigen auch erhebliche rassische Unterschiede. Schwarze Frauen haben eine um 40 % höhere Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs als weiße Frauen, und ihre Sterblichkeitsrate bei Gebärmutterkrebs ist doppelt so hoch. Unterschiede im Zugang zur medizinischen Versorgung und in der Nutzung diagnostischer Verfahren könnten diese Diskrepanzen teilweise erklären.

Um das Krebsrisiko zu senken, wird empfohlen, auf Tabakkonsum zu verzichten, ein gesundes Gewicht zu halten, sich ausgewogen zu ernähren und Alkohol zu meiden. Regelmäßige Screenings können helfen, Krebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor er sich ausbreitet.

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Rückgang der Krebssterblichkeit in den USA trotz steigender Diagnosezahlen bei Frauen
Rückgang der Krebssterblichkeit in den USA trotz steigender Diagnosezahlen bei Frauen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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