VILNIUS / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein innovatives Startup aus Litauen, Sort A Brick, hat eine KI-gestützte Lösung entwickelt, um vergessene LEGO-Steine wieder nutzbar zu machen. Mit einer einzigartigen Sortiertechnologie will das Unternehmen den Markt für gebrauchte Spielzeuge revolutionieren und plant eine Kapitalerhöhung von 3 Millionen Euro.

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In fast jedem Haushalt gibt es eine Kiste mit vergessenen LEGO-Steinen: fehlende Teile, halbgebaute Sets und ein Durcheinander von Farben, das niemand so recht sortieren möchte. Ein litauisches Startup namens Sort A Brick hat es sich zur Aufgabe gemacht, Milliarden vernachlässigter Spielzeugbausteine mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision und Sortiertechnologie wieder zum Leben zu erwecken.

Gegründet im Jahr 2022 von Ilya Malkin und Aurimas Slapšys, hat das in Vilnius ansässige Unternehmen eine Maschine entwickelt, die gebrauchte LEGO-Steine automatisch erkennen, sortieren und organisieren kann. Diese Einführung erfolgt, während das Unternehmen plant, in der nächsten Finanzierungsrunde 3 Millionen Euro aufzubringen, um seine Aktivitäten auszuweiten.

Der Markt für gebrauchte Spielzeuge wächst schneller, da Familien nach Optionen suchen, die Erschwinglichkeit, Qualität und eine persönliche Verbindung zu dem, was sie bereits besitzen, in Einklang bringen. Das Unternehmen schätzt, dass der Sekundärmarkt für LEGO in den letzten fünf Jahren den Einzelhandel überholt hat und bis 2024 etwa 1 Milliarde Euro erreichen wird.

Sort A Brick hat ein System entwickelt, das mithilfe von Computer Vision, das auf Zehntausende von LEGO-Teilen trainiert wurde, selbst fast identische Steine unterscheiden kann. Es kann eine fehlende Ecke erkennen, Farben präzise zuordnen und feststellen, aus welchem Set ein Haufen Steine ursprünglich stammt. Sobald alles gescannt ist, sortiert die Maschine die Teile in neue, baubare Sets oder markiert, welche Teile fehlen.

Die Hauptkonkurrenz des Unternehmens kommt von Community-Marktplätzen wie BrickLink und Brick Owl, die stark auf manuelle Sortierung angewiesen sind. Was das litauische Startup auszeichnet, ist die Automatisierung und Geschwindigkeit. Sein System kann industrielle Mengen verarbeiten und gemischte Haufen in „baubereite“ Sets verwandeln, in einem Tempo, das Menschen nicht erreichen können.

Das Startup sammelt nun 3 Millionen Euro in einer Seed-Finanzierungsrunde, um zwei Pilot-Sortierzentren in Westeuropa zu errichten und die Produktion zu erweitern. Das Team plant auch, die Technologie an Spielzeugrecycler und Marktplätze zu lizenzieren und schließlich über LEGO hinaus zu anderen modularen Spielzeugsystemen zu expandieren.

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Sort A Brick: KI-gestützte Wiederbelebung von LEGO-Steinen
Sort A Brick: KI-gestützte Wiederbelebung von LEGO-Steinen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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