PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Chinas Wirtschaft verzeichnet im dritten Quartal ein verlangsamtes Wachstum von 4,8 Prozent, was die Regierung unter Druck setzt, Maßnahmen zur Stabilisierung zu ergreifen. Die strukturellen Schwächen des Landes, wie Deflation und eine schwache Konsumnachfrage, werden zunehmend sichtbar. Experten fordern von Peking, die Exportdynamik zu stärken und den Deflationsdruck zu mindern.

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Die chinesische Wirtschaft, die als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt gilt, hat im dritten Quartal 2023 ein verlangsamtes Wachstum von 4,8 Prozent verzeichnet. Dies stellt einen Rückschlag für das offizielle Ziel dar, in diesem Jahr ein Wachstum von rund fünf Prozent zu erreichen. Die Verlangsamung des Wachstums wird durch eine starke Industrieproduktion, die um 6,5 Prozent zulegte, teilweise abgefedert. Dennoch bleiben die strukturellen Schwächen des chinesischen Wachstumsmodells, wie Deflation und eine schwache Konsumnachfrage, ein großes Problem.

Die geopolitischen Spannungen, insbesondere der Handelsstreit mit den USA, belasten die wirtschaftlichen Aussichten Chinas zusätzlich. Diese Spannungen haben die Exporterwartungen gedämpft und die Unsicherheit auf den Märkten erhöht. Ökonomen sehen die chinesische Regierung in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen, um das Wachstum zu stabilisieren. Frederic Neumann, Asien-Chefökonom der Bank HSBC in Hongkong, betont die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen, um den anhaltenden Deflationsdruck zu mindern und die Exportdynamik zu stärken.

Die strukturellen Schwächen des chinesischen Wachstumsmodells werden immer deutlicher. Trotz technologischer Fortschritte kämpft das Land mit einer schwachen Konsumnachfrage, einem risikobehafteten Immobiliensektor und sinkenden Investitionen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass das Wirtschaftswachstum hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Regierung steht unter Druck, Lösungen zu finden, um diese Herausforderungen zu bewältigen und das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.

In Peking beginnt ein wichtiges Treffen, bei dem die Regierung über mögliche Maßnahmen zur Stabilisierung der Wirtschaft diskutieren wird. Die Erwartungen sind hoch, dass Peking Maßnahmen ergreifen wird, um die strukturellen Schwächen zu adressieren und das Wirtschaftswachstum zu fördern. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob die chinesische Regierung in der Lage ist, die Herausforderungen zu meistern und das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft zurückzugewinnen.

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Chinas Wirtschaftswachstum gerät ins Stocken: Regierung unter Druck
Chinas Wirtschaftswachstum gerät ins Stocken: Regierung unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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