MOSKAU / LONDON (IT BOLTWISE) – Russland plant, seinen Krieg gegen die Ukraine durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zu finanzieren. Das Finanzministerium in Moskau hat angekündigt, den Steuersatz von 20 auf 22 Prozent anzuheben, um die Verteidigungsausgaben zu decken. Diese Maßnahme könnte die ohnehin angespannte wirtschaftliche Lage im Land weiter verschärfen.

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Russland steht vor einer bedeutenden wirtschaftlichen Entscheidung, die weitreichende Auswirkungen auf die Bevölkerung haben könnte. Das Finanzministerium in Moskau plant, die Mehrwertsteuer von derzeit 20 Prozent auf 22 Prozent zu erhöhen. Diese Maßnahme soll dazu dienen, die enormen Kosten des anhaltenden Krieges gegen die Ukraine zu decken. Die Erhöhung der Steuer wird voraussichtlich 2026 in Kraft treten und ist Teil eines umfassenderen Plans zur Sicherung der staatlichen Finanzen.

Der russische Staat hat in den letzten Jahren erhebliche Mittel in die Verteidigung und Sicherheit investiert. Bereits im Haushalt 2025 machen diese Bereiche etwa 40 Prozent der gesamten staatlichen Ausgaben aus. Die Rüstungsindustrie und die Zahlungen an Soldaten und deren Familien haben kurzfristig zu einem scheinbaren wirtschaftlichen Wachstum geführt. Doch die zivilen Sektoren zeigen zunehmend Krisenzeichen, und die Bevölkerung leidet unter der steigenden Inflation.

Die geplante Steuererhöhung wird sich direkt auf die Verbraucher auswirken, da sie bei jedem Einkauf spürbar sein wird. Zwar sollen Lebensmittel, Medikamente und Kinderbedarf weiterhin mit einem ermäßigten Steuersatz von zehn Prozent besteuert werden, doch die allgemeine Teuerung wird die Kaufkraft der Bürger weiter einschränken. Diese wirtschaftlichen Herausforderungen kommen zu einer Zeit, in der der Krieg gegen die Ukraine bereits seit mehr als dreieinhalb Jahren andauert und ein Ende nicht in Sicht ist.

Der Haushaltsentwurf, der die Steuererhöhung beinhaltet, muss noch vom russischen Parlament beraten und gebilligt werden. In der Vergangenheit hat sich dieser Prozess jedoch oft als reine Formalität erwiesen. Die strategische Priorität der Regierung liegt klar auf der Sicherung der Verteidigungsausgaben, während soziale Verpflichtungen zwar erfüllt werden sollen, aber nicht im Vordergrund stehen. Diese Entwicklung wirft Fragen über die langfristige wirtschaftliche Stabilität Russlands auf.

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Russland plant Mehrwertsteuererhöhung zur Kriegsfinanzierung
Russland plant Mehrwertsteuererhöhung zur Kriegsfinanzierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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