HORB AM NECKAR / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Kauf eines E-Autos aus China versprach für Richard Kuon zunächst ein Schnäppchen zu sein. Doch die anfängliche Begeisterung wich schnell der Ernüchterung, als Serviceprobleme und Kommunikationsschwierigkeiten mit dem Hersteller Aiways auftauchten.

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Der Kauf eines Elektroautos aus China schien für Richard Kuon aus Horb am Neckar zunächst eine kluge Entscheidung zu sein. Der Aiways U5, ein Modell des noch jungen Herstellers aus Shanghai, überzeugte durch sein schickes Design, seine umfangreiche Ausstattung und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einem Preis von nur 32.000 Euro, nach Abzug aller Rabatte und Förderungen, schien das Fahrzeug ein echtes Schnäppchen zu sein.

Doch die anfängliche Euphorie über das neue Fahrzeug wich schnell der Ernüchterung. Bereits nach einem Jahr begannen die Probleme: Der Service verschlechterte sich zusehends, und die Kommunikation mit dem Hersteller wurde immer schwieriger. Aiways, dessen Deutschland-Zentrale in München liegt, war weder telefonisch noch per E-Mail erreichbar. Auch ein Einschreiben eines anderen Aiways-Kunden kam als unzustellbar zurück.

Die Probleme mit der Ersatzteilversorgung verschärften sich ebenfalls. Richard Kuon wartet seit Wochen auf einen neuen Türgriff, und die Steuerungs-App für das Handy wurde vor mehr als sechs Monaten gelöscht, ohne dass eine neue Version in Sicht ist. Diese Schwierigkeiten führten dazu, dass Euronics, der ehemalige Vertriebspartner von Aiways in Deutschland, die Zusammenarbeit im Juni 2023 beendete.

Die finanzielle Lage von Aiways scheint ebenfalls angespannt zu sein. Berichten zufolge wurden Gehälter zeitweise nicht ausgezahlt, und die Produktion musste im Februar 2023 gestoppt werden. Trotz der Ankündigung, sich vom chinesischen Markt zurückzuziehen und sich auf Europa zu konzentrieren, ist unklar, ob Aiways hierzulande noch Fahrzeuge verkauft. Die Unsicherheit über die zukünftige Ersatzteilversorgung bereitet Kuon und anderen Kunden große Sorgen.

Trotz der Probleme bleibt Richard Kuon seinem Aiways U5 treu. Er und seine Frau fahren das Auto weiterhin gerne, auch wenn der Verkauf aufgrund des Wertverlusts keine Option ist. Kuon hofft, dass keine größeren Schäden auftreten, die eine komplizierte Reparatur erfordern würden. Sein Rat an potenzielle Käufer: „Bloß die Finger weg von diesen Autos – von Aiways und auch von allen anderen Chinesen!“

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Probleme mit chinesischen E-Autos: Ein Erfahrungsbericht
Probleme mit chinesischen E-Autos: Ein Erfahrungsbericht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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