KIEW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Nacht zum 16. Februar startete Russland eine massive Angriffswelle auf die Ukraine, bei der über 140 Drohnen und ballistische Raketen eingesetzt wurden. Diese Angriffe stellen eine erhebliche Eskalation im anhaltenden Konflikt dar und fordern die ukrainische Luftabwehr heraus.

Russland hat in einer koordinierten Aktion 143 Drohnen des Typs ‘Shahed’ sowie verschiedene Imitationsdrohnen auf die Ukraine abgefeuert. Diese Angriffe erfolgten aus den Richtungen Orel, Brjansk und Schatalowo. Zusätzlich wurden zwei ballistische Raketen aus dem besetzten Krimgebiet auf die Region Odessa abgefeuert. Die ukrainische Luftabwehr, bestehend aus Luftstreitkräften, Flugabwehrraketen, elektronischen Kampfeinheiten und mobilen Feuergruppen, reagierte auf diese Bedrohung. Bis 09:00 Uhr morgens wurde die Zerstörung von 95 dieser Drohnen bestätigt. Die Luftabwehr war in mehreren Regionen aktiv, darunter Charkiw, Poltawa, Sumy, Tschernihiw, Tscherkassy, Kiew, Schytomyr, Chmelnyzkyj, Dnipropetrowsk und Mykolajiw. Diese Angriffe zeigen die anhaltende Bedrohung durch russische Militäraktionen und die Notwendigkeit einer effektiven Verteidigung. Die Ukraine setzt auf eine Kombination aus technologischen und strategischen Maßnahmen, um die Angriffe abzuwehren und die Sicherheit ihrer Bürger zu gewährleisten. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Besorgnis, da die Eskalation des Konflikts weitreichende geopolitische Auswirkungen haben könnte.

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