MOSKAU / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Herausforderungen hat Russland Pläne zur Erweiterung seiner U-Boot-Flotte angekündigt.

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Russland hat kürzlich seine Absicht bekannt gegeben, acht neue nukleare Mehrzweck- und strategische U-Boote für seine Marine zu bauen. Diese Ankündigung erfolgte nach der Taufe des neuen Atom-U-Bootes Perm der Yasen-M-Klasse, das als erstes dauerhaft mit dem Zirkon-Hyperschall-Marschflugkörper ausgestattet sein wird. Ursprünglich hatten russische Militärs geplant, 30 U-Boote der Yasen-Klasse und 14 strategische Boote der Borei-Klasse zu bauen. Doch die aktuellen Pläne sehen nun vor, jeweils 10 Einheiten pro Klasse zu produzieren. Die Produktionskapazitäten der Werft Sevmash stellen jedoch einen Engpass dar, da sie nicht genügend Boote herstellen kann. Erst vor einem Jahr wurden die Produktionsanlagen modernisiert, um die Effizienz zu steigern. Experten wie Pavel Luzin vom Center for European Policy Analysis in Washington weisen darauf hin, dass die Yasen-M-Linie möglicherweise eingestellt wird, wenn Russland bis 2027 mit dem Bau neuer U-Boote der fünften Generation der Husky-Klasse beginnt. Die Unsicherheit über die Zukunft der Yasen-M-Klasse wird durch die fehlende Unterstützung durch Aufklärungssatelliten und Begleitschiffe verstärkt, wie der russische Militärexperte Dmitry Smirnov erklärt. Zudem hat der Krieg in der Ukraine zu einer Umverteilung des Verteidigungsbudgets geführt, wobei der Fokus auf Waffen liegt, die im Konflikt benötigt werden. Dies hat zur Folge, dass Sevmash nicht genügend Aufträge für den Bau von U-Booten erhält, was zu Gehaltskürzungen für die Mitarbeiter führt, so der Ökonom Vyacheslav Shiryaev. Die Situation wird durch die Sanktionen nach der Invasion der Ukraine verschärft, die Russland den Zugang zu ausländischen Komponenten verwehrt haben, was dazu führte, dass einige Teile der U-Boote von Grund auf neu entwickelt werden müssen.

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Russlands U-Boot-Industrie unter Druck: Neue Pläne trotz Engpässen
Russlands U-Boot-Industrie unter Druck: Neue Pläne trotz Engpässen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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