SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Samsung steht unter Kritik, da die neuen Modelle der Galaxy S26-Serie keine verbesserten Ladegeschwindigkeiten bieten. Trotz größerer Batterien bleibt die Ladeleistung bei 25W, was im Vergleich zur Konkurrenz enttäuschend ist.

Samsung hat kürzlich Details zu seiner kommenden Galaxy S26-Serie bekannt gegeben, die in der Technologiewelt für Aufsehen sorgen. Die neuen Modelle, darunter das Galaxy S26 Pro und das Galaxy S26 Edge, sollen in wenigen Monaten auf den Markt kommen. Doch trotz der Vorfreude auf die neuen Geräte gibt es bereits erste Enttäuschungen. Die Ladegeschwindigkeit bleibt bei den neuen Modellen unverändert bei 25W, was viele Nutzer als Rückschritt empfinden.
Die Entscheidung von Samsung, die Ladegeschwindigkeit nicht zu erhöhen, ist besonders bemerkenswert, da die Konkurrenz, wie Apple mit seinen iPhone 17-Modellen, bereits höhere Ladeleistungen bietet. Während das iPhone 17 Pro mit 40W aufgeladen werden kann, bleibt Samsung bei den 25W, die bereits bei den Vorgängermodellen der Galaxy S25-Serie verwendet wurden. Dies könnte für viele potenzielle Käufer ein entscheidender Faktor sein, sich für ein anderes Gerät zu entscheiden.
Technisch gesehen sind die neuen Modelle der Galaxy S26-Serie dennoch beeindruckend. Das Galaxy S26 Pro verfügt über eine 4.300mAh Batterie, während das Galaxy S26 Edge mit einer 4.200mAh Batterie ausgestattet ist. Diese Kapazitäten sind zwar größer als bei den Vorgängermodellen, doch ohne eine Erhöhung der Ladegeschwindigkeit bleibt der Vorteil begrenzt. Nutzer können erwarten, dass ihre Geräte in etwa 30 Minuten auf 50% aufgeladen werden, was im Vergleich zu anderen High-End-Smartphones auf dem Markt als langsam gilt.
In der Branche wird spekuliert, dass Samsung möglicherweise auf die Einführung von 60W-Ladegeräten für das Galaxy S26 Ultra setzt, um die Lücke zur Konkurrenz zu schließen. Doch für die Modelle Pro und Edge bleibt die Enttäuschung bestehen. Experten sind der Meinung, dass Samsung möglicherweise auf eine andere Strategie setzt, um die Akkulaufzeit zu optimieren, anstatt die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen. Dennoch bleibt abzuwarten, wie der Markt auf diese Entscheidung reagieren wird.

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