CHICAGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Tornados im Mittleren Westen der USA haben nicht nur am Boden, sondern auch aus dem All sichtbare Spuren hinterlassen. Satellitenbilder von NASA zeigen die verheerenden Auswirkungen eines EF-4-Tornados, der durch Illinois zog.

Die jüngsten Tornados, die den Mittleren Westen der USA heimsuchten, haben nicht nur am Boden, sondern auch aus dem All sichtbare Spuren hinterlassen. Satellitenbilder der NASA zeigen die verheerenden Auswirkungen eines EF-4-Tornados, der durch Illinois zog. Diese Naturkatastrophe, die am 16. Mai 2025 auftrat, hinterließ eine Schneise der Zerstörung, die von den Satelliten Landsat 8 und 9 erfasst wurde.

Der Tornado, der durch Williamson County in Illinois fegte, erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 306 km/h. Diese enormen Kräfte führten dazu, dass Bäume entlaubt und Gebäude schwer beschädigt wurden. Die NASA-Satellitenbilder zeigen deutlich die Spur des Tornados, die sich über 26 Kilometer erstreckt und an ihrer breitesten Stelle 526 Meter misst.

Die Satellitenbilder, die am 17. Mai aufgenommen wurden, bieten einen direkten Vergleich mit Aufnahmen vom Vortag, bevor der Sturm die Region traf. Diese visuelle Dokumentation ist nicht nur für Meteorologen von Interesse, sondern auch für die Katastrophenhilfe, da sie hilft, das Ausmaß der Schäden besser zu verstehen und die Hilfsmaßnahmen zu koordinieren.

Neben Illinois wurden auch andere Bundesstaaten wie Missouri und Kentucky von den Stürmen heimgesucht. In Missouri zog ein EF-3-Tornado durch den Norden von St. Louis, während Kentucky besonders stark betroffen war, insbesondere in Laurel County. Diese Ereignisse unterstreichen die zunehmende Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen, die durch den Klimawandel begünstigt werden könnten.

Die Fähigkeit, solche Ereignisse aus dem All zu beobachten, bietet wertvolle Einblicke in die Dynamik von Tornados und deren Auswirkungen auf die Umwelt. Diese Informationen sind entscheidend für die Verbesserung der Vorhersagemodelle und die Entwicklung von Strategien zur Schadensbegrenzung.

Die Zusammenarbeit zwischen meteorologischen Diensten und Raumfahrtorganisationen wie der NASA ist ein Beispiel dafür, wie Technologie genutzt werden kann, um die Auswirkungen von Naturkatastrophen zu minimieren. Die Daten, die durch Satelliten gewonnen werden, tragen dazu bei, die Widerstandsfähigkeit von Gemeinden gegenüber solchen Ereignissen zu stärken.

Insgesamt zeigen die jüngsten Ereignisse, wie wichtig es ist, in die Erforschung und das Verständnis von Extremwetterereignissen zu investieren. Nur durch eine Kombination aus technologischen Fortschritten und präventiven Maßnahmen können wir die Herausforderungen, die durch den Klimawandel entstehen, bewältigen.

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Satellitenbilder zeigen Tornadoschäden im Mittleren Westen der USA
Satellitenbilder zeigen Tornadoschäden im Mittleren Westen der USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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