LONDON (IT BOLTWISE) – Die Schwäche der Geldpolitik könnte die Massenadoption von Bitcoin beschleunigen, wie der Ökonom André Dragosch in einem kürzlichen Beitrag hervorhebt.

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Die potenzielle Massenadoption von Bitcoin, oft als Orange-Pilling bezeichnet, könnte sich unter schwachen geldpolitischen Bedingungen dramatisch beschleunigen. Der Ökonom André Dragosch zieht Parallelen zu Ländern wie Argentinien, der Türkei und dem Libanon, wo Hyperinflation und Währungsabwertung die Bürger dazu veranlassten, Bitcoin als Absicherung zu nutzen. Dragosch schlägt vor, dass ähnliche Dynamiken in den USA unter sich entwickelnden politischen Einflüssen auftreten könnten. Insbesondere verweist er auf eine allmähliche Verschiebung hin zu einem ‘Erdogan-ähnlichen’ Ansatz in der Geldpolitik während der Trump-Administration, was den Dollar schwächen und das Interesse an Kryptowährungen steigern könnte.

Historisch gesehen haben Länder mit lockerer Geldpolitik ein explosives Wachstum bei der Bitcoin-Adoption erlebt. In Argentinien, wo die Inflationsraten in den letzten Jahren über 100 % jährlich stiegen, schnellten die Bitcoin-Handelsvolumina auf lokalen Börsen in die Höhe. Händler nutzten dies, indem sie während Währungskrisen Long-Positionen eingingen und oft innerhalb von Wochen nach politischen Ankündigungen einen Anstieg der Bitcoin-Preise um 20-30 % verzeichneten. Ähnlich führte die Abwertung der türkischen Lira unter Präsident Erdogan zu einem Anstieg der BTC/TRY-Handelsvolumina, die 2023 auf Plattformen wie Binance Allzeithochs erreichten.

Für US-Händler bedeutet dies, dass sie auf Signale der Federal Reserve achten sollten, die auf Zinssenkungen oder quantitative Lockerungen hindeuten, was diese Szenarien widerspiegeln und Bitcoin in Richtung Widerstandsniveaus um 70.000 US-Dollar treiben könnte. Aus einer Handelsstrategie-Perspektive könnte der erwartete Übergang zu einer weicheren Geldpolitik unter Trump sowohl auf den Krypto- als auch auf den Aktienmärkten Volatilität schaffen, was Cross-Asset-Möglichkeiten bietet. Wenn der US-Dollar-Index (DXY) unter 100 fällt, wie in früheren Lockerungszyklen, korreliert Bitcoin oft invers und könnte auf neue Höchststände ausbrechen.

Breitere Marktauswirkungen erstrecken sich auf Aktienkorrelationen, wo eine schwächere Geldpolitik möglicherweise technologieintensive Indizes wie den Nasdaq aufblähen könnte, was indirekt KI-bezogene Token wie FET oder RNDR stärkt. Laut Marktanalysten haben Phasen der Dollarabwertung historisch zu 10-15 % Gewinnen in Bitcoin innerhalb von 30 Tagen nach politischen Veränderungen geführt. Für ein optimales Trading sollten wichtige Termine wie die Sitzungen des Federal Open Market Committee überwacht werden, wobei Werkzeuge wie der RSI für überkaufte Signale genutzt werden sollten.

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Schwache Geldpolitik könnte Bitcoin-Adoption in den USA fördern
Schwache Geldpolitik könnte Bitcoin-Adoption in den USA fördern (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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