NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wall Street profitiert weiterhin von den sinkenden Rentenrenditen, die durch schwächere Arbeitsmarktdaten und die Aussicht auf Zinssenkungen der Federal Reserve beeinflusst werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September liegt bei 98 Prozent. Vor der Eröffnung des Kassamarktes werden weitere Arbeitsmarktdaten erwartet, die den Trend bestätigen könnten.

Die Wall Street zeigt sich weiterhin robust, unterstützt durch die sinkenden Rentenrenditen, die auf schwächere Arbeitsmarktdaten und die Aussicht auf Zinssenkungen zurückzuführen sind. Diese Entwicklungen haben die Erwartungen an eine Zinssenkung durch die Federal Reserve im September auf 98 Prozent steigen lassen. Vor der Eröffnung des Kassamarktes werden weitere Arbeitsmarktdaten erwartet, die den Trend bestätigen könnten.
Der ADP-Arbeitsmarktbericht für August sowie die wöchentlichen Arbeitsmarktdaten werden vor der Startglocke veröffentlicht und könnten weitere Hinweise auf die wirtschaftliche Lage geben. Der Markt muss sich weiterhin durch herausfordernde Wirtschaftsdaten kämpfen, wie CFRA-Marktstratege Sam Stovall betont. Diese Daten könnten die Erwartungen an die Geldpolitik der Federal Reserve weiter beeinflussen.
Unter den Einzelaktien verzeichnete Salesforce vorbörslich einen Rückgang von 6,6 Prozent. Trotz besser als erwarteter Gewinne im zweiten Geschäftsquartal enttäuschte der Ausblick für das laufende Quartal. Im Gegensatz dazu konnte Hewlett Packard Enterprise nach der Übernahme von Juniper Networks mit positiven Quartalszahlen überzeugen und legte um 3,5 Prozent zu.
Die Entwicklungen an den Finanzmärkten werden auch durch politische Entscheidungen beeinflusst. Am Donnerstag wird Stephen Miran, der von US-Präsident Donald Trump für den Vorstand der US-Notenbank nominiert wurde, vor einem Senatsausschuss erscheinen. Diese Anhörung könnte weitere Einblicke in die zukünftige Geldpolitik der USA geben.

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