CAPE CANAVERAL / LONDON (IT BOLTWISE) – SpaceX hat erneut seine Starlink-Satellitenkonstellation erweitert, indem es 28 weitere Satelliten in den Orbit gebracht hat. Der Start erfolgte nur acht Stunden nach einem weiteren erfolgreichen Start von 24 Satelliten in Kalifornien. Diese fortlaufenden Starts unterstreichen SpaceX’ Engagement, den globalen Internetzugang durch seine Megakonstellation zu verbessern.

SpaceX hat seine Starlink-Satellitenkonstellation mit einem weiteren erfolgreichen Start von 28 Satelliten erweitert. Der Start erfolgte am frühen Morgen des 3. September von der Cape Canaveral Space Force Station in Florida. Nur acht Stunden zuvor hatte SpaceX bereits 24 Satelliten von der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien aus gestartet. Diese Doppelerfolge zeigen die Effizienz und das Engagement von SpaceX, seine Megakonstellation weiter auszubauen.
Der jüngste Start, bekannt als Starlink 10-22, wurde von einer Falcon 9-Rakete getragen, die bereits zum 14. Mal eingesetzt wurde. Diese Wiederverwendbarkeit der Raketen ist ein wesentlicher Bestandteil der SpaceX-Strategie, die Kosten für den Zugang zum Weltraum zu senken. Nach dem Start trennte sich die Rakete erfolgreich von ihrer oberen Stufe und landete sicher auf dem Drohnenschiff ‘A Shortfall of Gravitas’ im Atlantik.
Mit über 8.100 Satelliten im niedrigen Erdorbit ist die Starlink-Konstellation eine der größten ihrer Art. Diese Satelliten bieten Internetzugang mit niedriger Latenz und hoher Geschwindigkeit für Nutzer weltweit. Die kontinuierlichen Starts sind Teil eines ehrgeizigen Plans, die Abdeckung und Kapazität des Netzwerks zu erweitern, um auch abgelegene und unterversorgte Gebiete zu erreichen.
Die Konkurrenz im Bereich der Satelliteninternetdienste wächst, mit Unternehmen wie Amazon und OneWeb, die ebenfalls Pläne für eigene Konstellationen verfolgen. Experten sehen in SpaceX jedoch einen klaren Vorreiter, nicht zuletzt wegen der fortschrittlichen Technologie und der schnellen Umsetzung ihrer Pläne. Die Zukunft des globalen Internetzugangs könnte durch diese Entwicklungen maßgeblich geprägt werden.

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