WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aerospace Corporation hat die neueste Version von SPARTA, v3.1, veröffentlicht, die die Cybersicherheit im Weltraum mit aktualisierten Kontrollen und neuen Techniken erweitert. Diese Version bietet spezifische Anleitungen für die Anpassung von NIST-Kontrollen an Bedrohungen und Schwachstellen im Weltraumsegment.

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Die Aerospace Corporation hat SPARTA v3.1 veröffentlicht, eine bedeutende Aktualisierung, die die Cybersicherheit im Weltraumsegment durch neue Techniken und erweiterte Kontrollen stärkt. Diese Version bietet spezifische Anleitungen zur Anpassung der NIST SP 800-53 Sicherheitskontrollen an die einzigartigen Bedrohungen und Schwachstellen von Weltraumsystemen. Durch die Integration von CNSSI 1253 und der neuen Space Platform Overlay wird eine moderne Sicherheitsrichtlinie für den Schutz von Weltraumsegmenten bereitgestellt.

SPARTA v3.1 führt zwei neue Techniken ein, die von externen Forschern beigesteuert wurden. Die Technik IA-0013: Compromise Host SV beschreibt einen neuen Angriffsvektor, bei dem Angreifer das Host-Raumschiff selbst ins Visier nehmen, um in eine gehostete Nutzlast vorzudringen. Die zweite Technik, DE-0012: Component Collusion, stellt eine neuartige Form der Verteidigungsevasion dar, bei der mehrere Module während des Lieferkettenprozesses kompromittiert werden, um zusammenzuarbeiten und traditionelle Erkennungsmethoden zu unterlaufen.

Die Integration des MITRE EMB3D Frameworks in SPARTA bietet eine kuratierte Wissensbasis zu Bedrohungen und Abwehrmaßnahmen für eingebettete Geräte. Diese Verbindung ermöglicht es Ingenieuren, Bedrohungen auf Missionsniveau direkt mit den zugrunde liegenden Schwächen der eingebetteten Systeme zu verknüpfen. SPARTA-Techniken beschreiben, was Angreifer versuchen, während EMB3D die technischen Manifestationen dieser Versuche erfasst.

Ein weiterer Vorteil der Integration von EMB3D in SPARTA ist die Möglichkeit, Abwehrmaßnahmen durch das gestufte Modell von EMB3D zu priorisieren. Dies ermöglicht es Ingenieuren, grundlegende Verteidigungen sofort zu implementieren und fortgeschrittene Maßnahmen zu planen, sobald die technologischen Reifegrade und Einschränkungen es erlauben. Diese Integration verbessert die Konsistenz und reduziert die Subjektivität in der Bedrohungsmodellierung, was die Zuverlässigkeit von SPARTA-basierten Risikobewertungen stärkt.

Die Veröffentlichung der SPARTA User’s Guide Version 1 bietet eine strukturierte Einführung in die Werkzeuge und Funktionen des Frameworks. Der Leitfaden soll die Zugänglichkeit von SPARTA für eine breite Nutzerbasis erhöhen und es Regierungs-, Industrie- und akademischen Partnern ermöglichen, SPARTA effektiv zur Sicherung von Weltraumsystemen zu nutzen.

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SPARTA v3.1: Erweiterte Cybersicherheit für den Weltraum
SPARTA v3.1: Erweiterte Cybersicherheit für den Weltraum (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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