WASHINGTON D.C. / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Gesundheitskosten für Bundesangestellte steigen im Jahr 2026 um durchschnittlich 12,3 %. Diese Erhöhung betrifft sowohl die Federal Employee Health Benefits (FEHB) als auch die Postal Service Health Benefits (PSHB). Trotz der Kostensteigerung gibt es auch einige Pläne, die günstiger werden.

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Die Gesundheitskosten für Bundesangestellte in den USA werden im Jahr 2026 erneut steigen. Die durchschnittliche Erhöhung der Beiträge für die Federal Employee Health Benefits (FEHB) beträgt 12,3 %, was eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr darstellt, als die Erhöhung 13,5 % betrug. Diese Entwicklung wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter eine alternde Belegschaft, ein Anstieg chronischer Erkrankungen und eine erhöhte Nachfrage nach verschreibungspflichtigen Medikamenten, insbesondere GLP-1-Medikamenten zur Gewichtsreduktion.

Interessanterweise sind nicht alle Pläne gleichermaßen von den Erhöhungen betroffen. Von den 129 FEHB-Plänen, die sowohl 2025 als auch 2026 verfügbar sind, werden die Beiträge für 23 Pläne sinken, während sie in 57 Plänen unter dem Durchschnitt und in 49 Plänen über dem Durchschnitt steigen werden. Besonders bemerkenswert ist der Plan von Kaiser Permanente High in Georgia, dessen Beiträge um 18 % sinken, was den Versicherten eine Ersparnis von etwa 727 US-Dollar bringt.

Auf der anderen Seite gibt es auch drastische Erhöhungen. Der Panama Canal Benefit Plan, der auf Mitarbeiter in der Panama-Kanalzone beschränkt ist, wird um 139 % teurer, was eine zusätzliche Belastung von 4.622 US-Dollar bedeutet. Ein weiterer signifikanter Anstieg betrifft den UnitedHealthcare Choice Plus Primary Plan in Teilen von Arizona, Nevada, Oregon und Washington, der um 99 % teurer wird.

Für das Jahr 2026 stehen den Bundesangestellten 14 weniger FEHB-Pläne zur Verfügung. Besonders auffällig ist der Rückzug der National Association of Letter Carriers (NALC) aus dem landesweiten Angebot. Während NALC ihre FEHB-Pläne einstellt, bieten sie weiterhin Pläne für den Postal Service an. Betroffene Versicherte müssen während der Open Season einen neuen Plan wählen, andernfalls werden sie automatisch in den kostengünstigsten landesweiten PPO-Plan ohne Mitgliedsgebühren, GEHA Elevate, eingeschrieben.

Auch die Postal Service Health Benefits (PSHB) sehen eine durchschnittliche Beitragserhöhung von 11,3 % vor. Von den 75 PSHB-Plänen werden die Beiträge in 13 Plänen sinken, in einem Plan gleich bleiben und in 35 Plänen unter dem Durchschnitt steigen. Ein Beispiel für eine deutliche Senkung ist der UnitedHealthcare Choice Plus Primary East Plan, dessen Beiträge um 30,37 % sinken, was eine Ersparnis von 891 US-Dollar bedeutet.

Die steigenden Gesundheitskosten für Bundesangestellte sind ein Zeichen für die anhaltenden Herausforderungen im Gesundheitswesen, die durch demografische Veränderungen und steigende Medikamentenkosten verschärft werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Trends in den kommenden Jahren entwickeln werden und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die finanzielle Belastung der Versicherten zu mildern.

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Steigende Gesundheitskosten für Bundesangestellte im Jahr 2026
Steigende Gesundheitskosten für Bundesangestellte im Jahr 2026 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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