LONDON (IT BOLTWISE) – Stellar steht vor Herausforderungen, da das Protokoll 23 Upgrade nicht den erhofften Kursanstieg brachte. Trotz technischer Fortschritte bleibt der Markt skeptisch, was zu einem Kursrückgang von 3% führte. Die Widerstandszone bei 0,362 US-Dollar erweist sich als hartnäckig, während die Unterstützung bei 0,357 US-Dollar bröckelt.
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Stellar (XLM) sieht sich derzeit mit einem deutlichen Abwärtstrend konfrontiert, der durch das jüngste Protokoll 23 Upgrade nicht gestoppt werden konnte. Innerhalb von 24 Stunden fiel der Kurs um 2,72%, was die anhaltende Unsicherheit auf dem Markt widerspiegelt. Der Versuch, die Widerstandsmarke von 0,362 US-Dollar zu durchbrechen, scheiterte mehrfach, was die Schwäche des aktuellen Marktumfelds unterstreicht.
Das Protokoll 23 Upgrade, das am 3. September eingeführt wurde, sollte eigentlich als Katalysator für einen Kursanstieg dienen. Doch die technischen Verbesserungen konnten die bestehenden makroökonomischen Herausforderungen nicht überwinden. Die Volatilität bleibt hoch, und die Unterstützung bei 0,357 bis 0,358 US-Dollar wird zunehmend fragil, was auf weiteren Verkaufsdruck hindeutet.
Institutionelle Investoren zeigen sich ebenfalls vorsichtig. Am 2. September kam es zu Liquidationen im Wert von etwa 192.000 US-Dollar, als der Kurs von der 0,40 bis 0,45 US-Dollar Zone abrutschte. Diese Ereignisse verdeutlichen die Anfälligkeit des Marktes für plötzliche Abwärtsbewegungen, die durch geopolitische und monetäre Unsicherheiten verstärkt werden.
Die Zukunft von Stellar hängt nun von der Fähigkeit ab, die Unterstützung im Bereich von 0,32 bis 0,30 US-Dollar zu halten. Sollte dieser Bereich nicht genügend Kaufinteresse wecken, könnte der Kurs weiter fallen. Technische Indikatoren deuten auf anhaltenden Verkaufsdruck hin, es sei denn, die allgemeine Marktstimmung stabilisiert sich.
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