BELGOROD / LONDON (IT BOLTWISE) – In der russischen Grenzregion Belgorod kam es nach einem erneuten ukrainischen Angriff zu Stromausfällen. Der Gouverneur der Region berichtete von Schäden an der Energieinfrastruktur, die zu Stromabschaltungen in 24 Ortschaften führten. Betroffen sind 5.400 Einwohner. Bereits Ende September hatte ein ähnlicher Angriff zu einem massiven Blackout in der Gebietshauptstadt Belgorod geführt.

In der russischen Grenzregion Belgorod kam es erneut zu Stromausfällen, nachdem ein ukrainischer Angriff die Energieinfrastruktur beschädigt hatte. Der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, informierte über Telegram, dass in 24 Ortschaften teilweise Stromabschaltungen notwendig seien. Insgesamt sind 5.400 Einwohner betroffen. Bereits Ende September hatte ein ähnlicher Angriff zu einem massiven Blackout in der Gebietshauptstadt Belgorod geführt.
Das russische Verteidigungsministerium meldete, in der Nacht 251 ukrainische Drohnen über russischem Gebiet und der annektierten Halbinsel Krim abgewehrt zu haben. Diese Angriffe sind Teil eines anhaltenden Konflikts, bei dem die Ukraine seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen die russische Invasion kämpft. Im Rahmen ihrer Verteidigungsstrategie greift die Ukraine auch Ziele in Russland an, wobei die Region Belgorod häufig im Fokus steht.
Auf der anderen Seite berichteten ukrainische Behörden von russischen Angriffen in der Region Charkiw in der Ostukraine. Der Gouverneur Oleh Synjehubow berichtete von vier Verletzten, darunter drei Personen mit akuten Stressreaktionen. Die ukrainische Luftwaffe gab an, dass Russland in der Nacht 116 Kampfdrohnen eingesetzt habe, von denen 86 abgewehrt wurden. Insgesamt gab es 30 Einschläge an sieben verschiedenen Orten.
Die Schäden und Opferzahlen durch die russische Invasion in der Ukraine sind erheblich größer als die Verluste auf russischer Seite durch ukrainische Gegenangriffe. Diese Eskalation zeigt die anhaltende Intensität des Konflikts und die Herausforderungen, denen beide Seiten gegenüberstehen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge, da die Auswirkungen des Konflikts weit über die betroffenen Regionen hinausreichen.

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