MONTE CARLO / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Rückversicherer Swiss Re hat auf dem Branchentreffen in Monte Carlo die Politik eindringlich gewarnt: Die Folgen extremer Wetterereignisse nehmen zu. Verbesserungen in der Raumplanung, den Bauvorschriften und den Risikomodellen sind dringend erforderlich, um die Widerstandsfähigkeit gegen solche Ereignisse zu stärken.

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Der Rückversicherer Swiss Re hat auf dem Branchentreffen in Monte Carlo die Politik eindringlich gewarnt: Die Folgen extremer Wetterereignisse nehmen zu. Verbesserungen in der Raumplanung, den Bauvorschriften und den Risikomodellen sind dringend erforderlich, um die Widerstandsfähigkeit gegen solche Ereignisse zu stärken. Swiss Re betont, dass sowohl der Staat als auch die Privatwirtschaft gemeinsam in die Prävention von Schäden investieren müssen.

Seit dem Wochenende treffen sich Rückversicherer wie Swiss Re, Munich Re und Hannover Rück mit Erstversicherern wie Allianz, AXA und Generali im Fürstentum Monaco. Ziel ist es, die Konditionen für die große Vertragserneuerung im Schaden- und Unfallgeschäft zum nächsten Jahreswechsel auszuloten. Diese Treffen sind entscheidend, um die Herausforderungen der Branche zu diskutieren und Lösungen zu finden.

Interessanterweise hat Swiss Re den langjährigen Spitzenreiter Munich Re als weltgrößten Rückversicherer überholt. Dies geschah aufgrund eines neuen Bilanzierungsstandards, der von Ratingagenturen anerkannt wurde. Auf dem dritten Platz der Weltrangliste steht weiterhin die Hannover Rück. Diese Verschiebungen in der Rangordnung zeigen die dynamische Natur der Branche und die Bedeutung von Anpassungen an neue Standards.

Die Forderung nach besseren Risikomodellen und Bauvorschriften ist nicht neu, gewinnt jedoch angesichts der zunehmenden Häufigkeit und Intensität von Unwettern an Dringlichkeit. Experten sind sich einig, dass die Integration moderner Technologien in die Risikomodellierung entscheidend ist, um präzisere Vorhersagen zu ermöglichen und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen. Die Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und der Privatwirtschaft könnte hier den entscheidenden Unterschied machen.

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Swiss Re fordert verstärkte Prävention gegen Unwetterfolgen
Swiss Re fordert verstärkte Prävention gegen Unwetterfolgen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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