LONDON (IT BOLTWISE) – Die Zusammenarbeit zwischen T-Mobile und SpaceX’s Starlink markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Mobilkommunikation. Durch die Einführung von T-Satellite wird es möglich, SMS-Nachrichten auch in abgelegenen Gebieten ohne Mobilfunkabdeckung zu versenden.

Die Partnerschaft zwischen T-Mobile und SpaceX’s Starlink eröffnet neue Möglichkeiten in der Mobilkommunikation. Mit der Einführung von T-Satellite können Kunden nun SMS-Nachrichten von nahezu jedem Ort in den USA senden, unabhängig von der Nähe zu einem Mobilfunkmast. Diese direkte Satellitenkommunikation wird nicht nur T-Mobile-Kunden, sondern auch Nutzern von AT&T und Verizon zur Verfügung stehen. T-Mobile verfolgt das Ziel, Mobilfunklöcher endgültig zu beseitigen, indem 657 Starlink-Satelliten exklusiv für den Mobilfunkdienst eingesetzt werden. Seit der Beta-Phase im Dezember 2024 haben sich bereits fast 1,8 Millionen Nutzer registriert. Diese Technologie stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, da sie mit den meisten in den letzten vier Jahren hergestellten Telefonen kompatibel ist und keine spezielle Hardware erfordert. Für T-Mobile-Kunden auf den Experience Beyond oder Go5G Next Plänen ist der Dienst kostenlos, während andere Nutzer 10 US-Dollar pro Monat zahlen müssen. Ein entscheidender Vorteil dieser Technologie ist die Möglichkeit, in Notfällen auch ohne Mobilfunknetz Hilfe zu rufen. T-Mobile hat diese Funktion bereits in von Überschwemmungen betroffenen Gebieten in Zentraltexas getestet, wo Kunden Textnachrichten an 911 senden und Notfallwarnungen empfangen konnten. In Zukunft wird T-Satellite für Notfälle im ganzen Land kostenlos verfügbar sein. Die Technologie ermöglicht es, dass Mobiltelefone automatisch nach dem Satellitennetzwerk suchen und sich verbinden, wenn kein terrestrisches Netzwerk verfügbar ist. Dies unterscheidet sich von anderen Satellitensystemen, bei denen eine manuelle Verbindung erforderlich ist. Während iPhones seit 2022 über Satelliten-SOS-Nachrichten verfügen, erweitert T-Satellite die Möglichkeiten erheblich, indem es ab dem 23. Juli 2025 auch den Versand von SMS auf iPhones und Android-Geräten ermöglicht. Android-Nutzer können zudem sofort MMS senden, während die Unterstützung für iPhones folgen wird. Im Oktober wird der Dienst um Datensupport für Drittanbieter-Apps wie AccuWeather und WhatsApp erweitert. Diese Entwicklung hebt T-Mobile von anderen Anbietern ab, die ebenfalls an Satellitenlösungen arbeiten, jedoch noch nicht so weit fortgeschritten sind. AT&T und Verizon haben Partnerschaften mit AST SpaceMobile, während Verizon auch mit Amazons Project Kuiper kooperiert. Die Kosten für T-Satellite betragen 10 US-Dollar pro Monat, es sei denn, man ist auf bestimmten T-Mobile-Plänen, wo der Dienst inklusive ist. Auch ohne Abonnement wird das Senden von Notfall-SMS an 911 später im Jahr für alle kompatiblen Geräte möglich sein. Die unterstützten Geräte umfassen die meisten in den letzten Jahren veröffentlichten Modelle von Apple, Google, Motorola und Samsung.

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T-Satellite: Neue Ära der Mobilkommunikation durch Starlink und T-Mobile
T-Satellite: Neue Ära der Mobilkommunikation durch Starlink und T-Mobile (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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