TAIPEH / LONDON (IT BOLTWISE) – Taiwan plant, seine Verteidigungsstrategie durch den Aufbau eines raumgestützten Kill-Webs zu modernisieren. Diese Strategie zielt darauf ab, die Abhängigkeit von großen Kriegsschiffen zu verringern und stattdessen auf ein verteiltes Netzwerk von Sensoren und Waffen zu setzen. Dies könnte die Verteidigungsfähigkeit Taiwans erheblich stärken und gleichzeitig das Risiko einer direkten Einbeziehung der USA in einen möglichen Konflikt reduzieren.

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In der sich wandelnden geopolitischen Landschaft Asiens steht Taiwan vor der Herausforderung, seine Verteidigungsstrategie zu modernisieren. Anstatt in große Kriegsschiffe zu investieren, die in den engen Gewässern der Taiwanstraße leicht angreifbar sind, setzt Taiwan auf ein raumgestütztes Kill-Web. Dieses Netzwerk verbindet Sensoren und Waffen über verschiedene Domänen hinweg, von der Luft bis zum Meer, und nutzt dabei widerstandsfähige Kommunikationssysteme und dezentrale Befehlsstrukturen.

Die Idee hinter diesem Ansatz ist es, die Verteidigungsfähigkeit Taiwans zu verbessern, ohne die USA direkt in einen möglichen Konflikt mit China zu verwickeln. Durch die enge Zusammenarbeit mit den USA bei der Entwicklung gemeinsamer Kommunikationsstandards und kompatibler Befehls- und Kontrollsysteme könnte Taiwan seine Interoperabilität mit den US-Streitkräften erhöhen. Dies würde nicht nur die Reaktionsfähigkeit im Falle eines Konflikts verbessern, sondern auch die Risiken und Kosten für alle Beteiligten minimieren.

Die geografische Lage Taiwans spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung seiner Verteidigungsstrategie. Die Taiwanstraße ist nur 130 Kilometer breit und bietet wenig Raum für große Schiffe, um sich zu verstecken oder zu manövrieren. Zudem hat China seine Überwachungsfähigkeiten erheblich ausgebaut, was es schwierig macht, große Schiffe vor Entdeckung zu schützen. Ein Kill-Web, das auf Mobilität und Verteilung setzt, könnte hier einen entscheidenden Vorteil bieten.

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass große Kriegsschiffe in modernen Konflikten oft verwundbar sind. Beispiele wie der Falklandkrieg oder der jüngste Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verdeutlichen, dass kleinere, verteilte Systeme oft effektiver sind. Taiwan könnte von diesen Lehren profitieren, indem es in mobile Raketenbatterien, Drohnenschwärme und intelligente Minenfelder investiert, die schwer zu entdecken und leicht zu ersetzen sind.

Die Umsetzung dieser Strategie erfordert jedoch nicht nur technologische Investitionen, sondern auch einen Wandel in der militärischen Denkweise. Taiwan muss sich von traditionellen Konzepten verabschieden und sich auf eine flexible, anpassungsfähige Verteidigungsstrategie konzentrieren. Dies umfasst auch den Ausbau eigener Raumfahrtkapazitäten, um eine kontinuierliche Überwachung und Kommunikation zu gewährleisten.

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Taiwans Verteidigungsstrategie: Kill-Web statt große Kriegsschiffe
Taiwans Verteidigungsstrategie: Kill-Web statt große Kriegsschiffe (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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