RHODE ISLAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Trump-Administration hat den Bau eines fast fertiggestellten Offshore-Windparks vor der Küste von Rhode Island gestoppt. Dies wirft Fragen zur Zukunft des größten erneuerbaren Energieprojekts des Staates auf. Die Entscheidung wurde aufgrund von Sicherheitsbedenken getroffen, die jedoch nicht näher spezifiziert wurden.

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Die Entscheidung der Trump-Administration, den Bau des Offshore-Windparks Revolution Wind vor der Küste von Rhode Island zu stoppen, hat in der Energiebranche für Aufsehen gesorgt. Der Windpark, der von dem dänischen Energieunternehmen Orsted entwickelt wird, sollte nach seiner Fertigstellung im nächsten Jahr bis zu 350.000 Haushalte mit Strom versorgen. Die Bauarbeiten waren bereits zu 80 Prozent abgeschlossen, als die Anordnung erlassen wurde.

Die Bundesbehörde für Meeresenergieverwaltung (BOEM) begründete den Baustopp mit nationalen Sicherheitsbedenken, ohne jedoch genauere Details zu nennen. Diese Entscheidung hat nicht nur die Zukunft des Projekts, sondern auch Rhode Islands Pläne zur vollständigen Umstellung auf erneuerbare Energien bis 2033 in Frage gestellt. Der Windpark Revolution Wind ist ein zentraler Bestandteil dieser Strategie, die durch das Gesetz “Act on Climate” im Jahr 2021 verankert wurde.

Orsted, das Unternehmen hinter dem Projekt, hat angekündigt, die Anordnung zu befolgen, prüft jedoch rechtliche Schritte, um die Angelegenheit zu klären. Der Baustopp betrifft nicht andere Offshore-Windprojekte in der Region, wie Vineyard Wind und Empire Wind, die von anderen Entwicklern in benachbarten Bundesgewässern errichtet werden. Die Trump-Administration hatte im Frühjahr bereits die Arbeiten an Empire Wind für einen Monat unterbrochen, bevor sie fortgesetzt werden durften.

Die Entscheidung hat auch politische Reaktionen hervorgerufen. Politiker auf höchster Ebene in Rhode Island haben angekündigt, gegen die Entscheidung der Trump-Administration zu kämpfen, um den Bau von Revolution Wind wieder aufzunehmen. Der Generalstaatsanwalt von Rhode Island, Peter Neronha, bezeichnete den Baustopp als “bizarr” und betonte die wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile des Projekts. Gouverneur Dan McKee warnte, dass durch die Entscheidung hunderte amerikanische Arbeitsplätze gefährdet seien, da Orsted in Providence eine Fabrik für Turbinenfundamente betreibt und lokale Baugewerkschaften für die Montage der Turbinen einsetzt.




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Trump-Administration stoppt Offshore-Windprojekt in Rhode Island
Trump-Administration stoppt Offshore-Windprojekt in Rhode Island (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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