WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Trotz der von Donald Trump gesetzten Frist zeigt Russland keine Anzeichen für Friedensgespräche mit der Ukraine. Die westlichen Länder verstärken ihren Druck auf Moskau, um den Krieg zu beenden und die Sicherheit der Ukraine zu gewährleisten.

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Die von Präsident Donald Trump gesetzte Frist von zwei Wochen für Russland, Friedensgespräche mit der Ukraine aufzunehmen, ist verstrichen, ohne dass es Anzeichen für ein Einlenken seitens Moskaus gibt. Währenddessen drängen westliche Führer auf zusätzliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine, um deren Verteidigungsfähigkeit zu stärken.

Trump führte Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, um die Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren. Selenskyj betonte die Notwendigkeit, Russland durch wirtschaftlichen Druck zur Beendigung des Krieges zu zwingen, indem man die finanziellen Ressourcen des russischen Militärs beschneidet.

Ein ukrainischer Beamter äußerte, dass der Zeitpunkt gekommen sei, den wirtschaftlichen Druck auf Russland und China zu erhöhen, um deren Verteidigungsindustrie zu schwächen. Dies könnte zu einer Transformation in Russland führen, die mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vergleichbar wäre, der ebenfalls durch westlichen wirtschaftlichen Druck ausgelöst wurde.

Der NATO-Generalsekretär Mark Rutte unterstrich die Bedeutung westlichen Drucks, um sicherzustellen, dass die Ukraine bei möglichen Verhandlungen die volle Unterstützung der NATO und anderer Länder hat. Gleichzeitig setzt Russland seine militärischen Angriffe auf die Ukraine fort, was die Dringlichkeit einer Lösung erhöht.

Macron kündigte an, dass 26 Verbündete der Ukraine Truppen bereitstellen würden, um das Land nach einem Friedensschluss zu unterstützen. Diese Truppen sollen als Sicherheitsgarantie dienen, wobei die Unterstützung der USA als entscheidend angesehen wird. Die Ukraine bevorzugt jedoch eine umfassende Luftverteidigungszone als stärkere Sicherheitsmaßnahme.

Die NATO hat die Führung bei der Koordination militärischer Unterstützung für die Ukraine übernommen, wobei seit Beginn des Krieges erhebliche Mengen an militärischem Material bereitgestellt wurden. Die USA haben ihre Waffenverkäufe an europäische Verbündete erhöht, um die Ukraine indirekt zu unterstützen, während Europa die USA in der Gesamtmenge der militärischen Hilfe überholt hat.

Die Biden-Administration hatte zuvor umfangreiche militärische Unterstützung für die Ukraine bereitgestellt, doch es bleibt unklar, welche der versprochenen Lieferungen unter der Trump-Administration tatsächlich erfolgt sind. Die Ukraine betont weiterhin den Bedarf an Luftverteidigungssystemen, um sich gegen russische Angriffe zu schützen.

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Trump setzt Russland unter Druck: Friedensgespräche bleiben aus
Trump setzt Russland unter Druck: Friedensgespräche bleiben aus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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