WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Donald Trump hat kürzlich ein KI-generiertes Bild von sich selbst in päpstlicher Kleidung auf sozialen Medien geteilt, was zu einer Kontroverse führte. Viele Nutzer warfen ihm vor, den Tod von Papst Franziskus zu verspotten, der kürzlich verstorben ist.

Donald Trump hat erneut für Aufsehen gesorgt, indem er ein KI-generiertes Bild von sich selbst in päpstlicher Kleidung auf sozialen Medien veröffentlichte. Diese Aktion kam nur wenige Tage, nachdem er scherzhaft geäußert hatte, dass er gerne Papst werden würde. Während einige Nutzer den Beitrag als humorvoll empfanden, kritisierten andere ihn als unsensibel und respektlos gegenüber dem kürzlich verstorbenen Papst Franziskus.
Papst Franziskus, der im Alter von 88 Jahren an einem Schlaganfall und Herzversagen starb, wurde von vielen Menschen weltweit betrauert. Die Nachricht von seinem Tod wurde von der Vatikanärztin Andrea Arcangeli bestätigt. Trump, der an der Beerdigung des Papstes teilnahm, sorgte mit seinem Post für Empörung unter den Gläubigen und in den sozialen Medien.
Einige Kommentatoren bezeichneten Trumps Verhalten als respektlos gegenüber der katholischen Kirche und Gott. Ein Nutzer schrieb, dass Trump der Antichrist sei, während ein anderer den Post als ekelhaft und beleidigend bezeichnete. Die Kritik richtete sich auch gegen die Republikaner, die Trump als Präsidenten gewählt hatten.
In einem Interview wurde Trump gefragt, wen er sich als Nachfolger von Papst Franziskus wünsche. Er antwortete prompt, dass er selbst gerne Papst werden würde. Diese Bemerkung wurde von einigen als unpassend empfunden, insbesondere angesichts der Trauer um den verstorbenen Papst. Der Senator von South Carolina, Lindsey Graham, unterstützte Trumps Aussage und forderte die katholische Gemeinschaft auf, offen für die Idee eines ‘dunklen Pferdes’ als Papst zu sein.
Die Vorstellung eines US-Präsidenten als Papst ist sicherlich ungewöhnlich und hat viele Diskussionen ausgelöst. Während einige die Idee als humorvoll betrachten, sehen andere darin eine Respektlosigkeit gegenüber der katholischen Tradition und dem Prozess der Papstwahl. Die Kontroverse zeigt, wie sensibel religiöse Themen sind und wie schnell sie zu öffentlichen Debatten führen können.

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