NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat am Rande der UN-Generaldebatte Gespräche mit führenden Politikern aus dem Nahen Osten geführt, um eine Lösung für den Gaza-Konflikt zu finden. Dabei standen die Themen Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Vordergrund. Trump plant zudem ein Treffen mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu, um die nächsten Schritte zu besprechen.

Inmitten der anhaltenden Spannungen im Nahen Osten hat US-Präsident Donald Trump eine diplomatische Offensive gestartet, um den Konflikt im Gazastreifen zu entschärfen. Am Rande der UN-Generaldebatte in New York traf er sich mit führenden Politikern aus der Region, darunter Katars Emir Tamim bin Hamad Al Thani und Jordaniens König Abdullah II. Ziel der Gespräche war es, Wege zu einer Waffenruhe und zur Freilassung von Geiseln zu finden.
Trump bezeichnete das Treffen als erfolgreich und betonte, dass alle wichtigen Akteure außer Israel anwesend waren. Ein weiteres Treffen mit der israelischen Seite sei bereits geplant. Trump äußerte die Hoffnung, dass eine Lösung für den Gaza-Konflikt gefunden werden könne und kündigte ein Treffen mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu im Weißen Haus an.
Parallel dazu suchen die USA Unterstützung für einen Plan, der die Stabilisierung des Gazastreifens nach einem möglichen Kriegsende vorsieht. Dieser Plan sieht vor, dass arabische und muslimische Länder Truppen entsenden, um das israelische Militär nach einem Abzug zu ersetzen. Eine Übergangsphase und der Wiederaufbau des zerstörten Gebiets sind ebenfalls Teil des Plans, der jedoch noch nicht offiziell bestätigt wurde.
Die Diskussionen über die Zukunft des Gazastreifens sind komplex und von unterschiedlichen Interessen geprägt. Während die USA und Israel einen Plan der arabischen Länder ablehnen, der im März vorgelegt wurde, drängen palästinensische Vertreter auf einen Wiederaufbau unter eigener Verwaltung. Israel hingegen strebt die Zerschlagung der Hamas und die Einrichtung einer alternativen Zivilverwaltung an.

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