NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Einführung des iPhone 17 sorgt für Unmut unter den Nutzern. Bereits kurz nach dem Kauf berichten viele von Kratzern auf den neuen Geräten. Besonders betroffen sind die Pro-Modelle und das iPhone Air, die mit einer Ceramic-Shield-Rückseite ausgestattet sind.

Die Einführung des iPhone 17, auf die viele Apple-Fans sehnsüchtig gewartet haben, wird von einem unerwarteten Problem überschattet: Kratzer auf den neuen Geräten. Besonders betroffen sind die Pro-Modelle und das iPhone Air, die mit einer Ceramic-Shield-Rückseite ausgestattet sind. Diese Rückseite, kombiniert mit Aluminium oder Titan, scheint anfällig für Kratzer zu sein, was bei den Nutzern für Unmut sorgt.
In sozialen Netzwerken häufen sich die Beschwerden unter dem Hashtag #ScratchGate. Nutzer posten Bilder ihrer beschädigten Geräte, und der Ärger ist groß. Laut Berichten von Branchenexperten sind die Kratzer kein Einzelfall. In Apple Stores in Metropolen wie New York, London, Hongkong und Shanghai wurden bereits an Ausstellungsgeräten Kratzer festgestellt. Auch in Frankreich, speziell in Lyon, sind ähnliche Beobachtungen gemacht worden.
Besonders problematisch sind dunkle Farben wie die Variante „Deep Blue“ bei den Pro-Modellen oder das schwarze iPhone Air. Hier fallen Kratzer besonders stark auf, während sie bei helleren Farben weniger sichtbar sind. Zudem zeigen Fotos im Netz, dass auch MagSafe-Zubehör Spuren hinterlassen kann, vor allem auf der Rückseite der Geräte.
Apple reagiert auf die Kritik zurückhaltend. Offiziell erklärt der Konzern, dass Kratzer und Abnutzungen bei Ausstellungsstücken nicht zu vermeiden seien. Diese Art von Kritik ist für Apple nicht neu: Bereits beim iPhone 7 in „Diamantschwarz“ gab es ähnliche Beschwerden. Nutzern wird geraten, von Beginn an mit einer Hülle oder Schutzfolie vorzubeugen, um Frust zu vermeiden.
Die Materialkombination aus Ceramic Shield und Metall, die Apple als besonders robust bewirbt, steht nun im Fokus der Kritik. Experten diskutieren, ob die Materialwahl für die Kratzeranfälligkeit verantwortlich ist oder ob es sich um ein generelles Problem bei der Verarbeitung handelt. Die Diskussion wird sicherlich weitergehen, während Apple möglicherweise an einer Lösung arbeitet, um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen.

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