NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen stehen unter Druck, da die drohende Schließung von Regierungsbehörden und bevorstehende Inflationsdaten die Anleger verunsichern. Der drohende Shutdown könnte erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben, während die neuesten Konjunkturdaten überraschend positiv ausfielen.

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Die US-amerikanischen Börsen stehen am Donnerstag vor einem herausfordernden Handelsauftakt, da die Futures auf die großen Aktienindizes vorbörslich leicht nachgeben. Händler berichten von einer allgemeinen Zurückhaltung der Anleger, die auf die bevorstehenden Inflationsdaten und die drohende Schließung von Regierungsbehörden, den sogenannten Shutdown, zurückzuführen ist. Sollte der US-Kongress bis zum 1. Oktober keinen Haushalt verabschieden, droht eine Schließung öffentlicher Einrichtungen, was das Weiße Haus bereits mit Massenentlassungen in Verbindung gebracht hat.

Inmitten dieser Unsicherheiten zeigen die jüngsten Konjunkturdaten jedoch ein überraschend positives Bild. Der Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter stieg im August um 2,9 Prozent, entgegen der Prognosen von Volkswirten, die einen Rückgang erwartet hatten. Auch die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gingen in der Vorwoche unerwartet zurück, was auf eine anhaltend robuste Wirtschaft hindeutet. Das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals wurde in der dritten Lesung stärker als zunächst gemeldet ausgewiesen.

Besondere Aufmerksamkeit gilt dem PCE-Index für die persönlichen Konsumausgaben, der am Freitag veröffentlicht wird und als bevorzugtes Inflationsmaß der US-Notenbank gilt. Diese Daten könnten entscheidend für die zukünftige Geldpolitik der Federal Reserve sein. Gleichzeitig hat der Klebstoffhersteller HB Fuller seine Geschäftszahlen veröffentlicht, wobei die Aktie vorbörslich um 2,1 Prozent fiel, nachdem ein Umsatzrückgang gemeldet und die Gewinnprognose gesenkt wurde.

Im Technologiesektor konnte Intel vorbörslich um 2 Prozent zulegen, nachdem ein Bericht von Bloomberg nahelegte, dass der Chiphersteller Apple um ein Investment gebeten habe. Dies folgt auf die Ankündigung von NVIDIA, 5 Milliarden Dollar in Intel zu investieren. Am Anleihemarkt steigen die Renditen aufgrund der positiven Konjunkturdaten, während der Dollar stabil bleibt. Der Goldpreis erholt sich leicht, bleibt jedoch unter den Tageshochs, da steigende Marktzinsen das zinslose Edelmetall weniger attraktiv machen.

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US-Börsen unter Druck: Shutdown-Befürchtungen und Inflationsdaten im Fokus
US-Börsen unter Druck: Shutdown-Befürchtungen und Inflationsdaten im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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