TOKIO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-amerikanische Flugzeugträger USS George Washington, stationiert in Japan, bereitet sich auf eine bevorstehende Patrouille im westlichen Pazifik vor, um potenzielle Bedrohungen durch die chinesische Marine zu begegnen.

Der Flugzeugträger USS George Washington, der in Japan stationiert ist, steht kurz vor einer wichtigen Patrouille im westlichen Pazifik. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den zunehmenden maritimen Aktivitäten Chinas entgegenzuwirken. Die George Washington kehrte im November nach einer umfassenden Wartung in Virginia zu ihrem Heimathafen in Yokosuka, Japan, zurück. Zuvor war sie bereits von 2008 bis 2015 in Japan stationiert.

Während die George Washington in Japan verblieb, wurden die USS Carl Vinson und die USS Nimitz in den westlichen Pazifik entsandt. Die Carl Vinson wurde später in den Nahen Osten verlegt, während die Nimitz in der Nähe des Indischen Ozeans gesichtet wurde. Die bevorstehende Patrouille der George Washington erfolgt in einem Kontext, in dem die chinesische Marine, die weltweit die größte Flotte nach Rumpfanzahl besitzt, ihre Operationen in der Nähe Japans und Taiwans fortsetzt.

Die US-Marine und das japanische Verteidigungsministerium haben angekündigt, dass die US-Marineflieger der George Washington auf der Insel Iwo To, auch bekannt als Iwo Jima, Feldträgerlandungsübungen durchführen werden. Diese Übungen sind entscheidend für die Qualifikation der Piloten, die auf einem Flugzeugträger landen müssen. Die Insel Iwo To, die 750 Meilen südlich von Tokio liegt, ist ein historischer Ort, an dem im Zweiten Weltkrieg eine blutige Schlacht stattfand.

Die US-Marine führt seit 1989 Feldträgerlandungsübungen auf Iwo To durch. Die Insel ist unbewohnt, was sowohl Tag- als auch Nachtflüge ermöglicht. Dennoch ist sie aufgrund ihrer abgelegenen Lage und des Mangels an Ausweichflugplätzen kein geeigneter permanenter Trainingsstandort. Sollte das Training auf der Pazifikinsel nicht möglich sein, stehen vier alternative Standorte auf der Hauptinsel Honshu zur Verfügung.

Die US-Marine ist sich der Lärmbelästigung bewusst, die diese Übungen für die japanische Bevölkerung darstellen können, und bemüht sich, die Auswirkungen auf die Anwohner zu minimieren, während sie gleichzeitig die Einsatzbereitschaft für die Verteidigung Japans sicherstellt. Das japanische Verteidigungsministerium betont die Bedeutung dieser Übungen für die Verteidigung Japans und die Stärkung der Abschreckungs- und Reaktionsfähigkeiten der USA in der Region.

Es bleibt unklar, wann genau die George Washington ihre Patrouille im westlichen Pazifik beginnen wird. Bis Dienstag befand sie sich noch in ihrem Heimathafen in Yokosuka, wie aus einer lokalen Regierungswebsite hervorgeht, die die Besuche von US-Atomschiffen in Yokosuka verfolgt.

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US-Flugzeugträger bereitet sich auf Patrouille im Westpazifik vor
US-Flugzeugträger bereitet sich auf Patrouille im Westpazifik vor (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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