LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Wertsteigerung erlebt, die viele Anleger in ihren Bann gezogen hat. Trotz der Bedenken über mögliche kurzfristige Rückgänge gibt es mehrere Gründe, warum der Aufwärtstrend von Bitcoin noch nicht zu Ende sein könnte.

Bitcoin, die führende Kryptowährung, hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Wertentwicklung gezeigt. Nach einem Anstieg von 154 % im Jahr 2023 und weiteren 119 % im Jahr 2024, verzeichnet Bitcoin im Jahr 2025 bisher einen Zuwachs von 27 %. Diese Entwicklung hat selbst die skeptischsten Anleger dazu veranlasst, Bitcoin als ernstzunehmende Ergänzung ihres Portfolios zu betrachten.

Ein wesentlicher Faktor, der den Bitcoin-Markt beeinflussen könnte, ist die Geldpolitik der US-Notenbank. Sollte die Federal Reserve ihre Leitzinsen senken, könnte dies Investoren dazu ermutigen, mehr Risiken einzugehen, da die Renditen auf traditionelle Sparprodukte sinken. Eine solche geldpolitische Lockerung könnte den Markt optimistischer stimmen und Kapital in risikoreichere Anlagen wie Bitcoin lenken.

Ein weiterer Aspekt, der den Bitcoin-Preis beeinflussen könnte, ist der sogenannte Halving-Zyklus. Etwa alle vier Jahre wird die Belohnung für Bitcoin-Miner halbiert, was die Wachstumsrate des Angebots verlangsamt. Historisch gesehen hat Bitcoin nach solchen Halving-Ereignissen neue Höchststände erreicht. Das letzte Halving fand im April 2024 statt, was darauf hindeutet, dass ein neuer Höchststand bis Oktober dieses Jahres möglich sein könnte.

Langfristig betrachtet ist die Knappheit von Bitcoin ein entscheidender Faktor. Mit einer maximalen Anzahl von 21 Millionen Coins, die jemals im Umlauf sein werden, bietet Bitcoin eine einzigartige Form der Wertaufbewahrung. Diese Knappheit, kombiniert mit einer geringeren jährlichen Angebotswachstumsrate als Gold, macht Bitcoin zu einer attraktiven Anlageoption für Investoren, die nach einer nicht abwertbaren Währung suchen.

Obwohl es keine Garantien gibt, dass sich die Vergangenheit wiederholt, gibt es mehrere Faktoren, die darauf hindeuten, dass der Bitcoin-Boom noch nicht vorbei ist. Die Einführung von Bitcoin-ETFs, die Unterstützung durch Regulierungsbehörden und das Interesse von Unternehmen, Bitcoin in ihre Bilanzen aufzunehmen, sind weitere positive Indikatoren für die Zukunft der Kryptowährung.

Insgesamt bleibt Bitcoin eine faszinierende Anlageklasse, die sowohl Chancen als auch Risiken bietet. Anleger sollten jedoch stets die langfristigen Perspektiven im Auge behalten und sich der Volatilität bewusst sein, die mit Kryptowährungen einhergeht.

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Warum der Bitcoin-Boom noch nicht vorbei ist
Warum der Bitcoin-Boom noch nicht vorbei ist (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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