BETHESDA / LONDON (IT BOLTWISE) – Guc Ozenci hat die Herausforderungen der Einwanderung in die USA zweimal erlebt und zieht Parallelen zwischen diesem Prozess und der Gründung eines Unternehmens.

Guc Ozenci, ein erfahrener Unternehmer und Berater, hat die Einwanderung in die USA zweimal erlebt und vergleicht diesen Prozess mit der Gründung eines Unternehmens. “Man lernt durch Scheitern”, erklärt Ozenci und sieht in der Einwanderung einen ähnlichen Prozess wie in einem Startup. Ursprünglich aus Ankara, Türkei, zog er in den 90er Jahren nach Louisiana, um seinen MBA an der University of New Orleans zu machen. Heute lebt er in Bethesda, Maryland, und leitet die DC-Division des Founder Institute, einem Netzwerk von Inkubatoren und Investoren.

Das Leben in einem neuen Land erfordert Anpassung, von alltäglichen Dingen wie dem Einkaufen bis hin zur Suche nach beruflichen Ressourcen. Ozenci möchte nun anderen Einwanderern helfen, Zugang zu Mentoren und Netzwerken zu finden, um ihre Unternehmen zu fördern. Er betont, dass fast die Hälfte der Unicorn-Startups von Einwanderern gegründet wird, was die Bedeutung von Wachstum außerhalb der Komfortzone unterstreicht.

Seine Karriere begann nach seinem MBA im IT-Bereich, wo er für Unternehmen wie Vodafone, Hewlett Packard und Cisco Systems arbeitete. 2013 gründete er sein eigenes Software-as-a-Service-Unternehmen, Peoplise, das er erfolgreich verkaufte. Seitdem widmet er sich der Unterstützung von Startups als Mentor und Angel-Investor.

Während der Pandemie konzentrierte sich Ozenci auf die Beratung von Frühphasen-Startups und organisierte monatliche Veranstaltungen, die von fünf auf über 100 Teilnehmer gewachsen sind. Er leitet nun das Kapitel des Founder Institute in DC, das hybride Veranstaltungen anbietet, um Gründer mit dem Ökosystem zu vernetzen.

Ozenci ist auch im Vorstand der Washington Network Group tätig, wo er die Ausschüsse für Unternehmertum leitet, um Menschen in der DMV-Region zu helfen, ihre technischen Fähigkeiten zu schärfen. Er betreut jährlich zwei Kohorten mit jeweils etwa 20 Startups im Pre-Seed-Stadium.

Sein Alltag ist geprägt von der Unterstützung von Gründern, sei es durch das Founder Institute, seine Beratungsfirma oder die Washington Network Group. Er ist ein leidenschaftlicher Netzwerker und Triathlet, der seine Tage mit Training beginnt und seine Nachmittage mit seinen Kindern verbringt.

Die Einwanderung in die USA hat seine Karriere geprägt, indem sie ihm half, seine Fähigkeiten zu schärfen und ein starkes Netzwerk aufzubauen. Er betont, dass es keine sanfte Landung gibt, sondern dass man seine Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln muss.

Sein Rat an Gründer ist, mutig zu sein und ein starkes Team aufzubauen, da man nicht alles allein schaffen kann. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, das Problem wirklich zu verstehen und die richtige Lösung zu finden.

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Wie ein Unternehmer Einwanderern hilft, im Startup-Ökosystem Fuß zu fassen
Wie ein Unternehmer Einwanderern hilft, im Startup-Ökosystem Fuß zu fassen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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