MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Rückzug des State of Wisconsin Investment Board (SWIB) aus dem Bitcoin-Markt wirft Fragen über die Zukunft von Kryptowährungsinvestitionen auf. Nachdem der Bitcoin-Preis um etwa 12% gefallen war, entschied sich der Fonds, seine gesamten Anteile am BlackRock iShares Bitcoin Trust (IBIT) zu verkaufen.

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Das State of Wisconsin Investment Board (SWIB) hat kürzlich seine gesamte Beteiligung am BlackRock iShares Bitcoin Trust (IBIT) veräußert. Diese Entscheidung fiel im ersten Quartal 2025, nachdem der Bitcoin-Preis um etwa 12% gesunken war. Zum Ende des Jahres 2024 hielt der Fonds über 6 Millionen Anteile an IBIT, was einem Wert von rund 350 Millionen US-Dollar entsprach. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da Wisconsin einer der ersten US-amerikanischen staatlichen Pensionsfonds war, der in einen Spot-Bitcoin-ETF investierte.

Der Rückzug von SWIB aus dem Bitcoin-Markt steht im Gegensatz zu seiner vorherigen Strategie, die noch Ende 2024 eine Verdopplung der Investitionen in IBIT vorsah. Diese Kehrtwende könnte auf die Volatilität des Bitcoin-Marktes und die damit verbundenen Risiken zurückzuführen sein. Gleichzeitig hat SWIB seine indirekte Bitcoin-Exposition durch den Kauf von 26.571 Aktien von MicroStrategy (MSTR) erhöht, was einem Wert von etwa 10,5 Millionen US-Dollar entspricht.

Im Gegensatz zu Wisconsin hat Mubadala Investments, der Staatsfonds von Abu Dhabi, seine Anteile am BlackRock iShares Bitcoin Trust im ersten Quartal 2025 erhöht. Der Fonds fügte über 490.000 Anteile hinzu, die einen Wert von rund 29 Millionen US-Dollar haben. Diese unterschiedlichen Strategien spiegeln die Unsicherheiten wider, die den Kryptowährungsmarkt weiterhin prägen.

Bitcoin hat seit dem Ende des ersten Quartals 2025 um 27% zugelegt und wird nun nahe 103.750 US-Dollar gehandelt. Diese Preissteigerung könnte Investoren anziehen, die auf eine Erholung des Marktes spekulieren. Dennoch bleibt die Frage, ob die Volatilität von Bitcoin langfristige Investitionen in Kryptowährungen für institutionelle Anleger attraktiv macht.

Die Entscheidung von SWIB, sich aus dem Bitcoin-Markt zurückzuziehen, könnte auch durch regulatorische Unsicherheiten beeinflusst worden sein. Die US-amerikanischen Aufsichtsbehörden haben in der Vergangenheit Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Sicherheit von Kryptowährungen geäußert. Diese Bedenken könnten dazu führen, dass institutionelle Anleger vorsichtiger werden, insbesondere wenn es um langfristige Investitionen geht.

Insgesamt zeigt der Rückzug von SWIB aus dem Bitcoin-Markt, dass Kryptowährungen trotz ihrer wachsenden Akzeptanz weiterhin ein riskantes Anlageinstrument bleiben. Die unterschiedlichen Strategien von Wisconsin und Abu Dhabi verdeutlichen die Unsicherheiten und Chancen, die der Kryptowährungsmarkt bietet. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamik in den kommenden Monaten entwickeln wird und welche Rolle institutionelle Investoren dabei spielen werden.

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Wisconsin zieht sich aus Bitcoin-Investment zurück: Ein Blick auf die Hintergründe
Wisconsin zieht sich aus Bitcoin-Investment zurück: Ein Blick auf die Hintergründe (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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