BUENOS AIRES / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Start des umstrittenen LIBRA-Memecoins, der kurzzeitig vom argentinischen Präsidenten Javier Milei beworben wurde, hat die Kryptoindustrie in einen globalen Skandal verwickelt.

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Der Start des LIBRA-Memecoins hat nicht nur in der internationalen Politik für Aufsehen gesorgt, sondern auch das Solana-Ökosystem erschüttert. Der argentinische Präsident Javier Milei, der den Coin kurzzeitig unterstützte, sieht sich nun mit Impeachment-Forderungen konfrontiert, da seine Schwester angeblich Zahlungen vom LIBRA-Gründer Hayden Davis erhalten hat. Seit dem Start von LIBRA am 14. Februar ist der Preis von Solana (SOL) um mehr als 17 % gefallen, was die Unsicherheit im Markt widerspiegelt.

Inmitten dieser Turbulenzen hat Ben Chow, Mitbegründer von Meteora, seinen Rücktritt bekannt gegeben. Laut Meow, einem weiteren Mitbegründer von Meteora und Gründer von Jupiter, war Chows Entscheidung auf “mangelndes Urteilsvermögen und Sorgfalt” in Bezug auf zentrale Geschäftsaspekte von Meteora zurückzuführen. Meteora war in den letzten Monaten an mehreren hochkarätigen Memecoin-Starts beteiligt, darunter auch der von LIBRA.

Die Vorwürfe gegen Meteora reichen von Insiderhandel bis hin zu unethischen Finanzaktivitäten. Moty Povolotsky, Gründer von DeFiTuna, behauptet, dass Chow ein Netzwerk von Influencern unterstützt habe, die von den Prominenten-Starts profitierten, während die Risiken für den Einzelhandel ignoriert wurden. Povolotsky gab an, dass sein Unternehmen eine Investition von 30.000 US-Dollar von Davis’ Firma Kelsier angenommen, diese jedoch nach dem LIBRA-Start zurückerstattet habe.

Meow betonte, dass weder bei Jupiter noch bei Meteora Fehlverhalten im Zusammenhang mit dem LIBRA-Start oder anderen Token vorgekommen sei. In einer früheren Erklärung bestritt auch Chow jegliche Insideraktivitäten bei Meteora im Zusammenhang mit dem LIBRA-Start. Er erklärte, dass weder er noch das Meteora-Team jemals Token “auf der Seite” erhalten oder verwaltet hätten.

Der Prozess, wie Prominente und Politiker Token auf Meteora starten, wurde von Chow erläutert. Diese benötigen in der Regel einen “Deployer” oder Market-Maker, was Meteora nicht anbietet. Diese Teams sind Experten im Umgang mit Meteoras SDK oder CLI und können komplexe Starts gestalten. Chow betonte, dass es keine exklusive Beziehung zwischen Meteora und dem LIBRA-Deployer Davis gebe.

In der Folge der LIBRA-Kontroverse hat Meow angekündigt, die Anwaltskanzlei Fenwick & West mit der Untersuchung der Situation zu beauftragen. Nach Kritik an der Kanzlei wegen ihrer früheren Verbindungen zu Krypto-Unternehmen erwägt Meow jedoch, eine andere Kanzlei zu engagieren.




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LIBRA-Skandal erschüttert Solana-Ökosystem: Rücktritt und Ermittlungen
LIBRA-Skandal erschüttert Solana-Ökosystem: Rücktritt und Ermittlungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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